Sorry für den Doppelpost, zweiten kann man löschen. Zum besseren Verständnis habe ich einmal meine Konfiguration visualisiert, eventuell nützlich zur Dokumentation:
Konfiguration 1: Momentan so angeschlossen, alles funktioniert. Beide Pluspole am Mezon 130 sind abgeklemmt, sowohl beim Gaskanal als auch beim Telemetriekanal, welcher via R4 Expander am R14 hängt. Ein RSat2 arbeitet im 2-Wege HF und befindet sich im Seitenruder.
Konfiguration 2: Mezon Telemetrie hängt unabhängig vom R14 am RSat2 am Ext Eingang. Mezon Gaskabel hängt weiterhin am Gaskanal des R14, Pluspol abgeklemmt. Denke wegen 2-Wege HF und unabhängiger Stromversorgung via Telemetrie Mezon (und dessen BEC) könnte man Verbindung zum R14 an SAT Eingang auch trennen.
Das geht, siehe Nachtrag unten.
Die Stromzufuhr vom MaxBec 2D EX zum R14 mittels zentraler Multiplex Buchse habe ich nicht in den Schemen eingezeichnet, sie existiert natürlich.
Erste Frage ist nun, ob Konfiguration 1 zu Problemen führen kann, es wurde darauf hingewiesen dass Empfänger allenfalls in den Bindungsmodus gehen könnte wegen getaktetem BEC und Anschluss an gleicher Masse.
-> Antwort hier vermutlich: Ja, pronblematisch was ich bisher aus Antworten erfahren habe.
Zweite Frage, ob Konfiguration 2 sicherer / empfehlenswerter ist oder es eine noch bessere Alternative gibt. Etwas ähnliches hatte Harald vorgeschlagen.
Nachtrag: Konfiguration 2 erfolgreich getestet, Verbindung zu Sat-Eingang kann vollständig getrennt werden wie in Grafik von mir mit blauem Pfell angedeutet, im 2-Wege HF müssen die Empfänger nicht verbunden sein. Wenn ich im Drahtlos-Modus "Alarm beim Verlust beider Empfänger" einstelle geht auch das duch ungleichen Einschaltzeitpunkt bedingte sequentielle Einschalten beider Empfänger (den R14 durch Magnetschalter und Strom aus MaxBec, den R-Sat2 druch Anschliessen des Antriebsakkus und Versorgung vom S-BEC des Mezon 130) absolut problemlos vonstatten ohne unnötigen Alarm! Somit wäre der Ext Eingang des R14 total frei vom Telemetriekabel des Mezon 130.
Beste Grüsse
Peter