THEMA:

Grob gesagt:

Ein laufendes Computerprogramm benötigt immer "Programmspeicher" und "Datenspeicher". Der "Datenspeicher" kann sich nochmals unterteilen in "konstante Daten" (z.B. Texte für Beschriftungen o.ä.) und "Arbeitsdaten" (Variablen, Stack, etc.).

Das was man sehen kann, bevor das Programm läuft, ist nur der "Programmspeicher" und der "konstante Datenspeicher".

Es gibt verschiedene Architekturen wie diese Daten in Computersystemen verwaltet werden können. Im Fall eines LUA-Skripts landen (so vermute ich) alle genannten Daten im Arbeitsspeicher (RAM) des Senders. D.h. ein "kleines Programm" kann ohne Weiteres während seiner Laufzeit viele Arbeitsdaten erzeugen. Dafür ist allein die Art der Programmierung verantwortlich.

Auf gut Deutsch: Es kann sein, dass auch eine kleines Programm nicht in den Speicher passt oder aber ein größeres Programm kann noch passen, wenn es nicht viel mit "Arbeitsdaten" macht.

Mit der DS16 werden die Limits wohl immer ein Knackpunkt bleiben. Dennoch ist es schön, dass wir dort generell in den Genuss kleiner Skripte kommen.

Moin zusammen,

hat schon jemand mit dem QuarkEmu gearbeitet? ( www.facebook.com/groups/jetircradioforum..._id=1497596012922205 )

Gruß, Thomas

Hallo Thomas,
schaut sehr interessant aus, vielen Dank für den Link.

Ingmar

Moin Ingmar,

hast Du mal versucht das Programm zum laufen zu bringen. Ich habe bisher noch keine Simulation hinbekommen.

Gruß, Thomas

Hallo Thomas,
bin gerade auf nem Flugtag in Großenlüder.
Werde erst anfang der Woche zum Testen kommen...

Ingmar

Hallo Thomas,
bei mir das gleiche...
Da fehlen uns noch weitere Informationen, habe aber keine gefunden.
Evtl. liest der Entwickler ja hier mit und klärt uns auf.

Ingmar