THEMA:

Nicolas schrieb:

Hallo Wolfgang!

Ich persönlich, würde auch nicht ansatzweise versuchen mehr als 3A auf Dauer über einen einzigen JR-Stecker "zu jagen".

Qualitativ gute Servostecker halten locker 10A aus. Wurde mehrfach nachgewiesen.

www.rc-network.de/threads/strombelastbar...stecksystemen.16988/

Woher kommt deine Anahme der 3A?


Lg Yves

Eichmyve schrieb:

Nicolas schrieb:

Hallo Wolfgang!

Ich persönlich, würde auch nicht ansatzweise versuchen mehr als 3A auf Dauer über einen einzigen JR-Stecker "zu jagen".

Qualitativ gute Servostecker halten locker 10A aus. Wurde mehrfach nachgewiesen.

www.rc-network.de/threads/strombelastbar...stecksystemen.16988/

Woher kommt deine Anahme der 3A?


Lg Yves

Hallo Yves!

Woher kommt deine Annahme "Servostecker halten 10A locker aus"?

Sind die anderen von dir erwähnten "Nachweise" ebenso "Aussagekräftig" (das Ironie-Schild schenkend) wie der verlinkte "Test"?

Möchte man aufgrund eines 20 Jahre alten "Pseudo-Tests" eines damaligen Premium-Kabels auf heutige "Standart-Ware" und deren Qualität schließen?

Wenn dich der von dir verlinkte Test überzeugt, okay. Good for you. Dazu sei angemerkt... getestet wurde mit einer induktiven Last, ohne Angaben zur Spannung, mit einem Einzelstecker der nicht Dicht an Dicht mit anderen Belasteten im RX sitzt, mit vergoldeten Kontakten und anscheinend sauber gecrimpt.

Was bedeutet denn "qualitativ gut" für dich?
Anhand welcher Kriterien bewertest du?
Kontrollierst du sämtliche JR-Stecker auch die an den Servos?

Es gibt eben leider nicht nur "qualitativ gute Servostecker" leider auch an qualitativ hochwertigen Servos. Dazu kommt eventuell ein höherer Übergangswiderstand durch mechanische Belastung (Vibrationen bei Verbrenner oder Helis etc in deiner Signatur sehe ich nur Segler bis auf die PC6 ist diese elektrisch?), unsaubere Crimpung oder schlicht durch Kontaktermüdung oder mindere Materialqualität. Auch bei Ausfall eines Servos, daß an einem Kabel mit ausreichendem Querschnitt am RX angeschlossen ist, kann es durchaus schon zur "Warmvervormung" des Steckers bei 4A-6A kommen. Von 10A bzw. gar 16A wie in dem von dir verlinkten "Test" ist da nicht Ansatzweise die Rede.

Gerade bei der RX-Zuleitung würde ich persönlich, eben generell aus Sicherheitsgründen, mindestens über 2x JR-Stecker einspeisen (nicht nur aufgrund der eventuell auftretenden Stromstärke) diese noch mit Heiskleber gegen Vibration gesichert oder über MPX oder XT30 im Falle des RX mit EPC.

Ich schreibe ja schon "ich persönlich". Kann jeder machen und halten wie er möchte. Kann auch jeder glauben was er will. Jeder setzt andere Maßstäbe an und jeder hat seine eigene Vorstellung von Qualität, Wertigkeit und Tests...

Hallo,
ich bestätige Alles von Cpt . Volker Geschriebene. Nicht am oberen Rand des Möglichen ( 8,4 V )betreiben, Regler muss rückstromfest sein, ich betreibe schon mehre Jahre YGE Regler, bei denen das BEC auf 7,4 V gestellt, dazu am Empfänger einen Li- Io Akku, den vorgeladen ebenfalls auf 7,4 V. Natürlich nen Schalter dazwischen, sonst entleert sich der Stützakku, is eh klar...
Auf Weiteres ( Voltario Pufferkondensator, Dioden etc) verzichte ich, hole mir meine Telemetrie Daten von einem Unisense
VG Frank