Antennenverlegung in super schlanken Rümpfen
- modellbauolle
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Antennenverlegung in super schlanken Rümpfen wurde erstellt von modellbauolle
Posted 27 Mai 2014 16:26 #1
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei einen Empfänger in eine FS 4000 einzubauen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit einer geraden nach hinten und einer geraden nach vorn verlegten Empfängerantenne gemacht?
Mir fällt leider keine andere Lösung ein; ggf. hat ja jemand eine bessere Idee.
ich bin gerade dabei einen Empfänger in eine FS 4000 einzubauen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit einer geraden nach hinten und einer geraden nach vorn verlegten Empfängerantenne gemacht?
Mir fällt leider keine andere Lösung ein; ggf. hat ja jemand eine bessere Idee.
von modellbauolle
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- mautro
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Aus welchen Werkstoff besteht der Rumpf der FS?
Prinzipiell immer 90° Winkel anstreben.
Was ist der Grund für die 90° Anordnung?
Der Grund ist, dass in jeder Fluglage eine
Antenne in der Ebene der Sendeantenne liegt.
Ich habe in den FAQ und im Forum gelesen, dass in engen Rümpfen die Antennen auch mal beide nach hinten zeigen können.
Direkt neben den Empfänger würde ich keine Antenne platzieren (EMV!).
Und schon garnicht neben Stromquellen (Gelb?)
Pilotengruß
Mauro
Prinzipiell immer 90° Winkel anstreben.
Was ist der Grund für die 90° Anordnung?
Der Grund ist, dass in jeder Fluglage eine
Antenne in der Ebene der Sendeantenne liegt.
Ich habe in den FAQ und im Forum gelesen, dass in engen Rümpfen die Antennen auch mal beide nach hinten zeigen können.
Direkt neben den Empfänger würde ich keine Antenne platzieren (EMV!).
Und schon garnicht neben Stromquellen (Gelb?)
Pilotengruß
Mauro
Auch der Wolkenkratzerbau begann im Keller.
Gruß Mauro
Gruß Mauro
Last Edit:27 Mai 2014 16:42
von mautro
Letzte Änderung: 27 Mai 2014 16:42 von mautro.
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- Peter Stöhr
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HI,
was ich in engen Rümpfen die nicht aus CFK sind immer mit sehr großem Erfolg mache ist folgendes:
1) Eine Antenne geht ganz gerade nach vorne/hinten
2) Die zweite Antenne mache ich in einen Spritschlauch (als Knickschutz) und verlege sie so, dass der "Empfangsteil" in einem Halbkreis im Rumpf verlegt wird. Da bietet es sich zum Beispiel an, die Antenne "quer zur Flugrichtung" an die Rumpfwand/die Rumpfunterseite zu kleben.
Das klappt bei meinen F5J Modellen wunderbar und selbst bei gelochten Entfernungen von über 600m gabs keine Empfangsprobleme, weder auf dem Steuerkanal noch auf dem Rückkanal.
Viele Grüße
Peter
was ich in engen Rümpfen die nicht aus CFK sind immer mit sehr großem Erfolg mache ist folgendes:
1) Eine Antenne geht ganz gerade nach vorne/hinten
2) Die zweite Antenne mache ich in einen Spritschlauch (als Knickschutz) und verlege sie so, dass der "Empfangsteil" in einem Halbkreis im Rumpf verlegt wird. Da bietet es sich zum Beispiel an, die Antenne "quer zur Flugrichtung" an die Rumpfwand/die Rumpfunterseite zu kleben.
Das klappt bei meinen F5J Modellen wunderbar und selbst bei gelochten Entfernungen von über 600m gabs keine Empfangsprobleme, weder auf dem Steuerkanal noch auf dem Rückkanal.
Viele Grüße
Peter
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- Markus-M
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Hi
Ich hab bei meiner FS die Antennen hinter den Empfänger links uns rechts nach außen gelegt.
Ist etwas fummelig aber man macht es ja nicht so oft.
Hab hierfür einen dünnen Faden eingefädelt und an den Antennen befestigt, dann kann man sie vorsichtig raus ziehen.
Gruß Markus
Ich hab bei meiner FS die Antennen hinter den Empfänger links uns rechts nach außen gelegt.
Ist etwas fummelig aber man macht es ja nicht so oft.
Hab hierfür einen dünnen Faden eingefädelt und an den Antennen befestigt, dann kann man sie vorsichtig raus ziehen.
Gruß Markus
Da fällt mir nichts mehr ein.....
von Markus-M
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- jan donocik
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jan donocik antwortete auf Re:Antennenverlegung in super schlanken Rümpfen
Posted 27 Mai 2014 19:53 #5
hallo,
zu.Bild: die eine Antenne ist gut, die andere sollte möglichst nicht an den Akkus anliegen, die Ausrichtung ist nicht das wichtigste eher die Platzierung. Antennen dahin, wo es nicht an Akkus oder anderen grösseren leitenden Flächen oder Gerätschaften ist.
Sicherheit bekommt man zuerst beim Reichweiten Test, da kann ein Kolege mit dem Rumpf verschiedene Positionen durchprobieren, die in der Axe zu Sender sind meistens die kritischsten. Dann Später im Flug sich die Antennenwerte ansagen lassen (triggerschalter zuweisen) und so sich auf immer grössere Reichweiten durcharbeiten. Normalerweise bei modernen f3B Seglern, welch noch wesentlich enger sind hat man an der Sichtbarkeitsgrenze noch Antennen Level 2-3, Firmware stand der Empfänger 3.22, Sender FW 3. Bei anderen FW in Empfängern und Sendern oder Modulen sind die Werte ander weil es wird anders augewertet. Also bitte nicht vergleichen nur wenn die FW der verschiedenen Modellempfänger auch gleich ist.
zu.Bild: die eine Antenne ist gut, die andere sollte möglichst nicht an den Akkus anliegen, die Ausrichtung ist nicht das wichtigste eher die Platzierung. Antennen dahin, wo es nicht an Akkus oder anderen grösseren leitenden Flächen oder Gerätschaften ist.
Sicherheit bekommt man zuerst beim Reichweiten Test, da kann ein Kolege mit dem Rumpf verschiedene Positionen durchprobieren, die in der Axe zu Sender sind meistens die kritischsten. Dann Später im Flug sich die Antennenwerte ansagen lassen (triggerschalter zuweisen) und so sich auf immer grössere Reichweiten durcharbeiten. Normalerweise bei modernen f3B Seglern, welch noch wesentlich enger sind hat man an der Sichtbarkeitsgrenze noch Antennen Level 2-3, Firmware stand der Empfänger 3.22, Sender FW 3. Bei anderen FW in Empfängern und Sendern oder Modulen sind die Werte ander weil es wird anders augewertet. Also bitte nicht vergleichen nur wenn die FW der verschiedenen Modellempfänger auch gleich ist.
viele Grüße
von jan donocik
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- Silvermen
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Hallo,
Habe letzte Woche meinen Omnikron F3B eingeflogen . Verbaut ist ein R8 und beide Antennen gehen im Rumpf geradeaus nach hinten. Habe absolut keine Probleme mit der Reichweite.
Gruss Silver
Habe letzte Woche meinen Omnikron F3B eingeflogen . Verbaut ist ein R8 und beide Antennen gehen im Rumpf geradeaus nach hinten. Habe absolut keine Probleme mit der Reichweite.
Gruss Silver
von Silvermen
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