REX12 + BEC + Empfänger Akku
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Hallo Zusammen,
ich möchte nur auf Nummer sicher gehen und mir von euch meine Idee "bestätigen" lassen
Ich möchte einen bodenstartfähigen Swift von Topmodel mit einem REX12 ausstatten. Die primäre Stromversorgung soll von einem HOBBYWING PLATINUM 80A V4 BRUSHLESS REGLER 7A BEC übernommen werden.
Das BEC wird dabei ja über den Servokanal 1 (Drossel) eingespeist. Dieses würde ich auf 8,4 Volt einstellen.
Zusätzlich würde ich noch einen Jeti Empfängerakku mit ca. 8,0 Volt (Power Ion 2S1P) an einen freien Steckplatz stecken. Somit sollte der Stützakku bei einem BEC Ausfall die Stromversorgung übernehmen.
So ist also mein Plan...spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Muss ich beim Anstecken etwas beachten?
DANKE für Eure Unterstützung und Grüße
Wolfgang
ich möchte nur auf Nummer sicher gehen und mir von euch meine Idee "bestätigen" lassen
Ich möchte einen bodenstartfähigen Swift von Topmodel mit einem REX12 ausstatten. Die primäre Stromversorgung soll von einem HOBBYWING PLATINUM 80A V4 BRUSHLESS REGLER 7A BEC übernommen werden.
Das BEC wird dabei ja über den Servokanal 1 (Drossel) eingespeist. Dieses würde ich auf 8,4 Volt einstellen.
Zusätzlich würde ich noch einen Jeti Empfängerakku mit ca. 8,0 Volt (Power Ion 2S1P) an einen freien Steckplatz stecken. Somit sollte der Stützakku bei einem BEC Ausfall die Stromversorgung übernehmen.
So ist also mein Plan...spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Muss ich beim Anstecken etwas beachten?
DANKE für Eure Unterstützung und Grüße
Wolfgang
von Halflife
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Hallo Wolfgang,
die LiIon Akkus dürfen zwar bis 8,4V geladen werden, freuen tun die sich darüber aber vermutlich nicht so sehr.
Stell Dein BEC auf 8,2 oder 8,1V, dass hält den LiIon schön voll, ohne ihm zu schaden.
Dann solltest Du prüfen, ob an Dein BEC ein Pufferakku überhaupt angeschlossen werden darf.
Ingmar
die LiIon Akkus dürfen zwar bis 8,4V geladen werden, freuen tun die sich darüber aber vermutlich nicht so sehr.
Stell Dein BEC auf 8,2 oder 8,1V, dass hält den LiIon schön voll, ohne ihm zu schaden.
Dann solltest Du prüfen, ob an Dein BEC ein Pufferakku überhaupt angeschlossen werden darf.
Ingmar
von IG-Modellbau
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- cpt_volker
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Moin Wolfgang.
Ein paar Anmerkungen dazu.
Prinzipiell ist die Vorgehensweise so i.O.
Ich habe das in mehreren meiner Segler genau so, aber….
1. Ist der Hobbywing-Regler rückstromfest oder braucht er eine passende Schottky-Diode in seiner Zuleitung zum Empfänger?
2. Wenn er eine Diode braucht, dann sind 8.4V am BEC eingestellt genau richtig für den LiIon als Backup (je nach Diode bis zu 0,5V Spannungsabfall).
3. Wenn der Regler keine Diode braucht, also rückstromfest ist, würde ich die BEC-Spannung nur auf 8V einstellen. 8,4V liegt über der Ladeschlußspannung des LiIon. Bei 8V ist er etwa 80-90% voll und fühlt sich pudelwohl.
4. Um die Lebensdauer der Servos zu verlängern (8,4V ist meist oberstes Limit), könnte man auch darüber nachdenken, das BEC auf 7,4V zu stellen und als Backup einen 2s-LiFe zu nehmen.
VG,
Volker
PS. Wenn ich den richtigen Regler gegoo.. habe, macht der eh nur max. 8V BEC-Spannung, dafür aber mit 10A. Von wegen Rückstromfestigkeit und Backup-Akku habe ich in der Anleitung nichts gefunden.
Ein paar Anmerkungen dazu.
Prinzipiell ist die Vorgehensweise so i.O.
Ich habe das in mehreren meiner Segler genau so, aber….
1. Ist der Hobbywing-Regler rückstromfest oder braucht er eine passende Schottky-Diode in seiner Zuleitung zum Empfänger?
2. Wenn er eine Diode braucht, dann sind 8.4V am BEC eingestellt genau richtig für den LiIon als Backup (je nach Diode bis zu 0,5V Spannungsabfall).
3. Wenn der Regler keine Diode braucht, also rückstromfest ist, würde ich die BEC-Spannung nur auf 8V einstellen. 8,4V liegt über der Ladeschlußspannung des LiIon. Bei 8V ist er etwa 80-90% voll und fühlt sich pudelwohl.
4. Um die Lebensdauer der Servos zu verlängern (8,4V ist meist oberstes Limit), könnte man auch darüber nachdenken, das BEC auf 7,4V zu stellen und als Backup einen 2s-LiFe zu nehmen.
VG,
Volker
PS. Wenn ich den richtigen Regler gegoo.. habe, macht der eh nur max. 8V BEC-Spannung, dafür aber mit 10A. Von wegen Rückstromfestigkeit und Backup-Akku habe ich in der Anleitung nichts gefunden.
Last Edit:12 Juni 2023 10:22
von cpt_volker
Letzte Änderung: 12 Juni 2023 10:22 von cpt_volker.
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- Eichmyve
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Hallo
Ich würde dir das Voltario T70 empfehlen. Es leistet hervorragende Arbeit, lädt den Akku zuverlässig gleich mit aus dem Antriebsakku und zeit dir alle Telemetriewerte an.
Lg Yves
Ich würde dir das Voltario T70 empfehlen. Es leistet hervorragende Arbeit, lädt den Akku zuverlässig gleich mit aus dem Antriebsakku und zeit dir alle Telemetriewerte an.
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Takeo Aer-O-Tec
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Jeti DC-24 & DS12
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von Eichmyve
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Danke an alle für den raschen Input! Das mit dem "rückstromfest" hatte ich nicht gewusst...wieder was gelernt
Ich werde mir das Voltario T70 besorgen. Das kann alles was ich benötige und sogar noch den Stützakku laden...hört sich wirklich gut an.
Nochmals Danke und Grüße
Wolfgang
Ich werde mir das Voltario T70 besorgen. Das kann alles was ich benötige und sogar noch den Stützakku laden...hört sich wirklich gut an.
Nochmals Danke und Grüße
Wolfgang
von Halflife
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- Nicolas
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Hallo Wolfgang!
Ich persönlich, würde auch nicht ansatzweise versuchen mehr als 3A auf Dauer über einen einzigen JR-Stecker "zu jagen".
Ich persönlich, würde auch nicht ansatzweise versuchen mehr als 3A auf Dauer über einen einzigen JR-Stecker "zu jagen".
Gruß
Nicolas
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