Hallo Micha,
das "Problem" war damals, dass man den Umweg über einen logischen Schalter gehen musste, um mit ihm den Weg des Sequenzers auszulesen, so dass dieser dann über den Umweg des logischen Schalters mittels diesem als Geber für eine andere Funktion verwendet werden konnte. Ich glaube, damals konnte man einen Sequenzer noch nicht direkt als Geber verwenden, so dass das heute einfacher gehen müsste.
Du brauchst also nur einen Kurvenverlauf zwischen drei Punkten auf einer Funktion, um diese dann mit einem Mischer zu beeinflussen.
Das zweite interessante "Problem" war, dass ein Mischer einen bestimmten Kurvenwert einer Funktion (z.B. -25) immer als seinen Ausgangspunkt, also Null, ansieht. Wenn du mittels Mischer den Wert von -25 auf +75 bringen möchtest, muss der Mischer also nicht den Wert von +75 haben, sondern von dem vollen Weg von -25 bis +75, in dem Fall also +100. Nur denn wird mittels Mischer der Wert von -25 auf der Funktionskurve richtig auf +75 "verschoben".
Ich hoffe, das hat etwas weitergeholfen. Wie gesagt, da man mittlerweile so viele Dinge als Geber verwenden kann, sollte das heute einfacher zu programmieren sein.
Viele Grüße
Kai