THEMA:

Silie schrieb:

Vielleicht kann man den Sensorname irgendwo editieren um ihn abzukürzen, damit alles in der Zeile platz hat??

Stefan Merz wäre da der richtige Ansprechpartner. Er könnte beispielsweise den Namen auf Uni-E abkürzen. Diese Information kommt ja vom Unisens-E

Robert

smartrobert schrieb:

Silie schrieb:

Vielleicht kann man den Sensorname irgendwo editieren um ihn abzukürzen, damit alles in der Zeile platz hat??

Stefan Merz wäre da der richtige Ansprechpartner. Er könnte beispielsweise den Namen auf Uni-E abkürzen. Diese Information kommt ja vom Unisens-E

Robert

Ich werde ihm eine mail schreiben und ihm das vorschlagen!

Hi,

AlexBonfire schrieb:

Ich möchte noch einmal zwei Kritikpunkte zum UniSens loswerden:

1. Die Kapazität muss man an der DC-16 - im Gegensatz zu Jeti-Sensoren - nach jedem Flug von Hand auf Null zurück setzen.

ob die Lösung der Jeti Sensoren da besser ist sein mal dahin gestellt. Nach jedem "Stecker raus" fangen sie automatisch bei 0 an. Bei nem Motormodell, wo man das Akku wohl auf einen Rutsch leerfliegt, ist das okay. Aber bei nem E-Segler wo man zwischen den Flügen auch mal Pause macht, ist das irgendwie uncool gewesen.

Recht machen kann man es da wohl keinem
Peter

Hallo Peter und Alex,
Wenn du ihn richtig konfiguriert hast bleibt auch die verbraucht Akkukapazität erhalten.
Steckst du allerdings einen volleren Akku an und schaltest das Modell ein so wird die Akkukapazität automatisch genullt.
Willst du bei einem teilweise entleerten Nullen, so muß beim Einschalten während des roten Blinkens dieser wieder ausgeschaltet werden.
Beim nächsten Einschalten ist die Kapazität dann auf Null. (siehe Seite 8 Bedienungsanleitung!!!)
Akku für mehren Flügen benutzen siehe Startspannungsalarm deaktivieren!!! Seite 8 Bedienungsanleitung!!!

Mfg Harald

Steckst du allerdings einen volleren Akku an und schaltest das Modell ein so wird die Akkukapazität automatisch genullt.

Das hätte ich gerne - passiert aber nicht.

todde3000 schrieb:

AlexBonfire schrieb:

Ich möchte noch einmal zwei Kritikpunkte zum UniSens loswerden:

2. Daß der UniSens einen Shunt zur Strommessung verwendet war mir bis gestern nicht bewußt.

Moin,

Ich bin was das betrifft nicht so technisch. Könntest Du mich aufklären, was da der Vor- bzw. Nachteil ist ? Ich benutze im Moment 4 Stück davon in Seglern, die ich ungern verlieren möchte ...

Danke im Voraus,

Gruß, Todde

Der Shunt ist ein definierter Widerstand, der in die Zuleitung eingeschleift wird. Die Spannung, die an ihm abfällt ist proportional zu dem Strom, der durch ihn fließt und kann auf diese Weise einfach gemessen und zur Anzeige gebracht werden. Ein Hall-Sensor ist aufwendiger und teurer, er mißt den Strom anhand der Feldstärke um einen elektrischen Leiter - und hier liegt der Knackpunkt: Der Leiter muss dazu nicht mit einem Bauteil unterbrochen werden, das bei deutlicher Überlast zerstört wird und die Verbindung trennt.

Jetzt werden einige aufschreien und einwenden, daß in der Praxis auch im Falle eines Hall-Sensors ein Bauteil eingelötet wrd, das gewisse Limits hat. Aber die liegen nun mal deutlich höher wie die eines Shunts - was den Leiter betrifft.
Außerdem werden einige einwenden, man hört nichts von ausgefallenen SM-Sensoren .... Ich habe auch noch keinen einpoligen Schalter gehabt, der ausgefallen ist und noch keinen Servostecker, dessen Kontakt versagt ... Aber trotzdem verwende ich da wo's drauf ankommt 2-Polige Schalter und zwei parallele Servostecker.
Das ist also Einstellungssache, muss jeder machen wie er möchte. Ich werde keine Shunts in teurem Modellen verwenden.

Interessant wäre noch die Frage, wie im Mezon gemessen wird.