man muss sich schon mit dem jeti Zeug auseinandersetzen, aber zuviel Funktion gibts nicht, nur zuwenig Eigeneinsatz
Da muss ich aber gewaltig widersprechen. Typisches Techigerede.
Es muß ein Mittelweg zwischen Funktionalität und guter Bedienbarkeit gefunden werden.
Das reine vollstopfen mit Features ist kontraproduktiv. Was bringt es wenn sich ein paar Featurejunkies an den Funktionen aufgeilen, die breite Masse den Sender aber ablehnt, weil er viel zu kompliziert ist?
Es geht einseits darum, neue Funktionalität zu schaffen, was z.B. mit der Ausgangsprogrammierung (die ich auch klasse finde) ja der Fall ist. Andererseits müssen aber auch in die Jahre gekommene Funktionen (hier z.B. die unterirdisch komplizierte Failsafe Einstellung) überarbeitet werden, damit sie zeitgemäß und einfach zu bedienen ist.
Die Parameter werden ja AFAIK nun auch im Senderspeicher abgelegt, da wäre es recht einfach eine Failsafeeinstellung in einem Rutsch zu ermöglichen.
Also z.B. Funktion "Failsafe" aufrufen und die aktuellen Servostellungen werden automatisch gespeichert. Danach die entsprechenden Geber in die Wunschposition bringen und speichern damit die Änderungen als Festwert, die nicht geänderten Servostellungen als "Hold" abgespeichert werden. So einfach kann das sein.
Nur ein Beispiel wie man Gutes noch besser machen kann.
@ Jens: Hab deinen Beitrag erst jetzt gesehen. Ich kann das Video leider nicht anschauen aber ich denke es geht um die Definition eines Servoausgangs. Das bedeutet, ich kann nur durch umprogrammieren, aus einem 8-Kanal Empfänger auch einen Empfänger für 4 Servos (Proportionalkanäle) und 4 "Schaltkanäle" (z.B. für Licht etc.) machen oder gar einen Status abfragen (Klappe offen etc.). Soll heißen, man kann jedem Ausgang, der seither für ein Servo vorgesehen war, nun auch eine einfach Schaltfunktion (mit Relais/Transistorschalter direkt am Servoausgang) oder in einen Statuseingang umprogrammieren. Damit könnte man beispielsweise eine Klapptriebswerkssteuerung dedizierte Steuerung realisieren.
Gruß
Onki