Hallo,
beim neuen Mezon-Regler wird ja heftig diskutiert, dass nur ein Kabel zur Stromversorgung des BECs genutzt werden kann, weil das zweite Kabel in die EXT-Buchse des Empfängers gesteckt werden muss und über diese Buche nicht viel Strom fließen darf.
Bevor man jetzt die Stecker abschneidet und Y-Kabel anlötet habe ich folgenden (wie ich finde eleganten) Vorschlag:
Man nimmt nur die Signalleitung des EXT-Kabels aus dem Stecker heraus und steckt diese (ohne Plus und Minus) in die EXT-Buchse des Empfängers. Dann kann man den Stecker mit den verbliebenen 2 Kontakten ins Stabi oder einen freien Platz des Empfängers stecken. Dadurch würden dann doch wieder beide BEC-Leitungen genutzt werden können.
Nachdem ja die Plus- und Minus-Kontakte der EXT-Buchse ohnehin im Empfänger mit den Plus- und Minus-Kontakten der Servoleiste verbunden sein wird, ist es doch nicht nötig, dass an der EXT-Buchse Plus und Minus angeschlossen wird? Hier die Frage an Leute mit internem Know-How: Ist dies bei meinem Empfänger, einem alten R8 (noch nicht die EX-Version) wirklich so? Wäre das auch beim R-Sat so?
So müsste man weder abschneiden, löten oder crimpen.
Ich hätte aber auch noch zwei weitere Verständnisfragen:
1) Was soll die Min-Rotor-Drehzahl sein? (Die max. Rotor-Drehzahl verstehe ich noch. Das ist der Wert, den ich bei +100 haben möchte. Die minimale wird aber immer 0 sein und am liebsten sollte es stufenlos gehen. Deshalb verstehe ich die Bedeutung dieses Wertes nicht.)
2) Ist der Mezon teillastfest, so wie das rote Konkurenzprodukt oder bekommt er Probleme, wenn man länger mit reduzierter Drehzahl fliegt?
Grüße, Heinz