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Trimmung der Wölbklappen und Querruder 25 Jun 2013 16:41 #7

  • todde3000
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Moin Allerseits,

www.rtgmodel.sk/Doc/Manual_Rolldrive.pdf

Die Gestänge der Anlenkung lassen sich in der Länge nicht einstellen und sind technisch bedingt nicht gleich lang. Das ist bei der Boreas nicht der Fall, weil bei dem Flieger die Anlenkungen einstellbar sind.

Wenn man nur die Endpunkte und die Mitten einstellt bei dem genannten System, dann hat man immer eine Kurve im Verlauf des Ausschlages, wenn die Ruder die gleichen Endpunkte haben, egal ob es sich um wenige mm oder um den vollen Ausschlag handelt. Bei wenigen mm mag das evtl. nicht stören, aber nur mit einer Kurve lässt sich ein "Bereich" eines Ausschlags (annähernd) korrigieren - und das war ein Teil der Frage.

Gruß, Todde B)

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Letzte Änderung: von todde3000.

Trimmung der Wölbklappen und Querruder 25 Jun 2013 19:10 #8

  • uwe neesen
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und auch da werden die Endstellungen der Servos für die Wölbklappenfunktion wohl kaum gebraucht.

Und wenn die Anlenkungen so weit unterschiedlich sind, dass bei minimalem Klappenausschlag von 2-5mm eine Kurve benötigt wird, würde ich dem Hersteller den Flügel zurückgeben.

Aber jeder wie er mag...
viele Grüße, Uwe
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Letzte Änderung: von uwe neesen.

Trimmung der Wölbklappen und Querruder 25 Jun 2013 20:02 #9

  • todde3000
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Hallo Uwe,

Das sehe ich bei dem System so wie Du, absolut. Wenn man das Servo vor Einbau zentriert und die Scheibe so aufsteckt, dass sie möglichst nahe der Mitte ist, dann könnte man beide Servos in der Servoeinstellung mittig stellen und hat wenig Probleme damit. Das Problem aber ist, dass man dann beide Servos absolut genau positionieren muss, damit ein Versatz nicht zustande kommt. Die Servos sollte man mit zentrierten Rudern und angesteckter Anlenkung einbauen. Und die Position und Lage der Scharniere in der Fläche sollte identisch sein ...

Der ungleiche Verlauf trifft übrigens auch für die Querruder zu, nicht nur für die Klappen. Wenn der Ausschlag nach oben und unten gleich ist, dann kann man sogar schon bei wenig ungleichheit in der Anlenkung den ungleichen Verlauf der Bewegung beobachten. Tatsächlich mischt man ja eine mechanische Differenzierung mit dem Sender wieder weg und produziert so die Kurve.

Ich hatte die Frage auch so verstanden und mir das angeguckt, bevor ich geantwortet habe. Ich wollte auf keinen Fall dazwischengrätschen, wenn Du das so empfindest. ;) Ungleich lange Gestänge kann man nur mit einer Kurve pro Servo (annähernd) kompensieren. In der Tat aber kann man die Ausschläge aller Ruder um einige mm wunderbar mit der FP-Trimmung realisieren, wenn es das war, was der Thread-Starter wollte.

Schönen Abend noch wünscht Todde B)

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Letzte Änderung: von todde3000.

Trimmung der Wölbklappen und Querruder 26 Jun 2013 00:00 #10

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@Todde:
Das Thema hatten wir schon mal ... keep it simple ... es gibt eine genau dafür vorgesehene Funktion ;)

@Topgun:
Die Flugphasentrimmung funktioniert dafür einwandfrei.
Ich habe die gleiche Anlenkung im Hurricane F3F, dort nennt sie sich LDS.

Ein exakter Einbau der Servos ist natürlich Voraussetzung. Dazu stelle ich die Neutralstellung der Servos vorher mit einem konventionellen, großen Servohebel paarweise identisch ein und klebe dann erst die Rahmen mit eingebautem Servo und neutralem Rudergestänge ein. In der Praxis spielt dann eine minimale Korrektur der Neutralposition per Servomittenverstellung keine Rolle mehr. Ein Kurve habe ich nicht benötigt, die Ruder laufen syncron.

Im Prinzip ist bei dieser Anlenkung ja nur der Servohebel stark verkürzt und der Ruderhebel ebenso. Der Winkel, den das Servo dreht unterscheidet sich aber nicht von dem einer normalen Anlenkung, deswegen kann man Senderseitig alles wie gewöhnlich einstellen. Lediglich das Spiel im Servogetriebe kommt gravierender zum Vorschein, deswegen muss man hier unbedingt sehr spielfreie Servos verwenden.

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Trimmung der Wölbklappen und Querruder 26 Jun 2013 01:30 #11

  • todde3000
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@ AlexBonfire

Ich glaube die Rahmen sind schon verklebt ... ;)

Gruß Todde

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Letzte Änderung: von todde3000. Grund: Frechheit entfernt :-)
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