Perfekte Antennenverlegung
- PhilippEberz
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und auch neu bei Jeti und dazu auch noch Neuling im 2,4 GHZ-Bereich (Bisher immer mit 35 MHz geflogen). Nun habe ich meine ersten Empfänger und bin dabei diese in meine Modelle einzurüsten. In der Anleitung steht, dass man die Antennen im 90°-Winkel verlegen sollte und die gelben Enden nur bei Kohlenstoffrümpfen aus dem Rumpf nach draußen geführt werden muss. Wie haltet ihr das so? Was würdet ihr mir raten?
Sollte ich die gelben Enden bei jedem Rumpfmaterial (Schaum, Holz) sicherheitshalber nach außen legen oder wäre das übertriebene Vorsicht?
Was beachtet ihr sonst noch so bei der Verlegung der Antennen?
Gruß Philipp
ich bin neu hier und auch neu bei Jeti und dazu auch noch Neuling im 2,4 GHZ-Bereich (Bisher immer mit 35 MHz geflogen). Nun habe ich meine ersten Empfänger und bin dabei diese in meine Modelle einzurüsten. In der Anleitung steht, dass man die Antennen im 90°-Winkel verlegen sollte und die gelben Enden nur bei Kohlenstoffrümpfen aus dem Rumpf nach draußen geführt werden muss. Wie haltet ihr das so? Was würdet ihr mir raten?
Sollte ich die gelben Enden bei jedem Rumpfmaterial (Schaum, Holz) sicherheitshalber nach außen legen oder wäre das übertriebene Vorsicht?
Was beachtet ihr sonst noch so bei der Verlegung der Antennen?
Gruß Philipp
von PhilippEberz
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- schiwo1
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Hi Phillip,
erstmal herzlich willkommen hier!
Ja, im 90 Gradwinkel verlegen. Ich fuehre die gelben Enden in jeweils einem Stueck Bowdenzugrohr.
Bei Balsa, Schaum, GFK oder Aramidrumpf reicht im Modell. Bei Kohle oder Kohle verstaerkten ruempfen nach aussen fuehren, zB ueber "Haifischflossen" siehe die Onlineshops.
Bei grossen (und teuren) Modellen kannst du einen 2.ten Empfaenger ueber den 2 Wege HF Mode im Sender verwenden um durch Redundanz noch nehr Sicherheit zu erreichen. Darueber ist hier im Forum jede Menge geschrieben, Suche benutzen
Gruss Stephan
erstmal herzlich willkommen hier!
Ja, im 90 Gradwinkel verlegen. Ich fuehre die gelben Enden in jeweils einem Stueck Bowdenzugrohr.
Bei Balsa, Schaum, GFK oder Aramidrumpf reicht im Modell. Bei Kohle oder Kohle verstaerkten ruempfen nach aussen fuehren, zB ueber "Haifischflossen" siehe die Onlineshops.
Bei grossen (und teuren) Modellen kannst du einen 2.ten Empfaenger ueber den 2 Wege HF Mode im Sender verwenden um durch Redundanz noch nehr Sicherheit zu erreichen. Darueber ist hier im Forum jede Menge geschrieben, Suche benutzen
Gruss Stephan
von schiwo1
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- onki
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Hallo Philipp,
Um Stephans Angaben noch perfekter zu machen sollten die Antennen idealerweise noch einen Abstand von ca. 12cm (1 Lambda) haben.
Zudem sollte im Umfeld des tatsächlich aktiven Bereiches (die letzten 3cm) nichts metallisches bzw. leitendes sein, damit der Empfang nicht beeinträchtigt wird.
Gruß
Onki
Um Stephans Angaben noch perfekter zu machen sollten die Antennen idealerweise noch einen Abstand von ca. 12cm (1 Lambda) haben.
Zudem sollte im Umfeld des tatsächlich aktiven Bereiches (die letzten 3cm) nichts metallisches bzw. leitendes sein, damit der Empfang nicht beeinträchtigt wird.
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Rainer aka Onki
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von onki
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- PhilippEberz
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