nano empfänger an F3K
- Mr.T
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heute ist mein 7 Kanal empfänger eingetroffen. Wollte ihn für ein F3K Modell verwenden. Leider erst jetzt gelesen, dass die Reichweite eher für shockflyer gedacht ist.
Frage, ist es richtig, dass es keine so gute Idee ist, den Nano Empfänger für ein F3K Modell zu verwenden? Empfänger ist glücklicher Weise noch eingepasckt.
Gruß Thies
Frage, ist es richtig, dass es keine so gute Idee ist, den Nano Empfänger für ein F3K Modell zu verwenden? Empfänger ist glücklicher Weise noch eingepasckt.
Gruß Thies
von Mr.T
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- Ecstacy
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Der Nano-Empfänger hat eine geringere Empfindlichkeit (-98 statt -106 dBm) und weniger als die halbe Ausgangsleistung (6 statt 15 dBm) als z.B. der R5L Micro-Empfänger, dadurch natürlich eine eingeschränkte Reichweite. Es handelt sich bei diesen Pegelwerten übrigens um logarithmische Einheiten! Leider habe ich keine Idee, wie weit bzw. hoch F3K Schleudersegler fliegen, aber weiter als einige hundert Meter Entfernung würde ich persönlich im Freien nicht mit dem Nano-Empfänger fliegen...
Gruß, Ecstacy
"Positiv denken - negativ fliegen!"
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Last Edit:22 Feb. 2017 20:27
von Ecstacy
Letzte Änderung: 22 Feb. 2017 20:27 von Ecstacy.
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- jubehr
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Hallo Thies,
ja, ist richtig, dass es Keine! gute Idee ist F3K mit eingeschränkter Reichweite zu fliegen.
R5L ist bei mir problemlos in allen Vollkohle Schmeißfliegern eingebaut.
500 Höhenmeter habe ich schon mehrfach angekratzt und dabei fliegt man ja nicht genau
über der Rübe. Also 800-1000m Reichweite hast Du zwar auch mit dem R7,
ich würde es aber nicht riskieren wollen.
Wegen der Vollkohle Bauweise vieler Modelle kann es auch leicht zu Abschattungen kommen.
Schönen Gruß
Jürgen
ja, ist richtig, dass es Keine! gute Idee ist F3K mit eingeschränkter Reichweite zu fliegen.
R5L ist bei mir problemlos in allen Vollkohle Schmeißfliegern eingebaut.
500 Höhenmeter habe ich schon mehrfach angekratzt und dabei fliegt man ja nicht genau
über der Rübe. Also 800-1000m Reichweite hast Du zwar auch mit dem R7,
ich würde es aber nicht riskieren wollen.
Wegen der Vollkohle Bauweise vieler Modelle kann es auch leicht zu Abschattungen kommen.
Schönen Gruß
Jürgen
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit !
von jubehr
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- PW
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NICHT ZU EMPFEHLEN !
Rechtsbeistand u.a. bei "Modellflugproblemen"etc. : Rechtsanwälte Wessels & Partner, Tel.: 02362/27065
PW Modellbautechnik ( Jeti Kombiangebote, Beratung/Einstellservice etc.)
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von PW
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- onki
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Hallo,
die Dinger sind nix für Piloten mit Freilandhaltung. Nur was für Stall- äh Hallentiere .
Gruß
Onki
die Dinger sind nix für Piloten mit Freilandhaltung. Nur was für Stall- äh Hallentiere .
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Rainer aka Onki
www.onki.de
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von onki
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- pro021
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Ich fliege selbst F3K. Zwar nur mehr Pensionistenbewerbe aber noch immer mit konkurrenzfähigem Material.
Die Maximalentfernungen die man üblicherweise mit dem HLG erreicht liegen zwischen 200 und 300 Metern.
Im äußersten Fall habe ich mit Seh und Blindflugunterstützung durch meinen Coach die 400 Meter angekratzt.
Das ist, wenn man im direkten Anflug anfliegt, grenzwertig. Im Klartext: man sieht (ich habe 120% Sehleistung) nichts mehr von dem Flieger
weil das Profil von vorne eine Sichtfläche von vielleicht 10mm (man stelle sich das bildlich vor) hat und der Rumpf von vorne mit seinem punktförmigen Gesicht ebenfalls nicht mal
eine Lufttrübung darstellt und im blau oder weiß verschwindet.
Seitlich oder schräg über Kopf kann es im Einzelfall auch etwas mehr sein. Wo das geht ist eigentlich die Frage.
In den ehemaligen Ostblockstaaten ist ein Flug über derartige Entfernungen zumeist noch möglich. In Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien usw. wird man das wahrscheinlich nicht dürfen denn es gibt
Strassen, Autobahnen welche diese Flüge queren und Flughöhenbeschränkungen sowie daraus resultierende
Flugbegrenzungen (zumeist 100-200 Meter um den Flugplatz herum). 500 Meter ist, würde ich mal sagen, weltrekordverdächtig.
In schwierigen Empfangslagen wird mit den Nanoempfängern, um wieder auf das Thema zurückzukommen, wahrscheinlich der ein oder andere
Aussetzer dabei sein.
Gruß Heinz
Die Maximalentfernungen die man üblicherweise mit dem HLG erreicht liegen zwischen 200 und 300 Metern.
Im äußersten Fall habe ich mit Seh und Blindflugunterstützung durch meinen Coach die 400 Meter angekratzt.
Das ist, wenn man im direkten Anflug anfliegt, grenzwertig. Im Klartext: man sieht (ich habe 120% Sehleistung) nichts mehr von dem Flieger
weil das Profil von vorne eine Sichtfläche von vielleicht 10mm (man stelle sich das bildlich vor) hat und der Rumpf von vorne mit seinem punktförmigen Gesicht ebenfalls nicht mal
eine Lufttrübung darstellt und im blau oder weiß verschwindet.
Seitlich oder schräg über Kopf kann es im Einzelfall auch etwas mehr sein. Wo das geht ist eigentlich die Frage.
In den ehemaligen Ostblockstaaten ist ein Flug über derartige Entfernungen zumeist noch möglich. In Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien usw. wird man das wahrscheinlich nicht dürfen denn es gibt
Strassen, Autobahnen welche diese Flüge queren und Flughöhenbeschränkungen sowie daraus resultierende
Flugbegrenzungen (zumeist 100-200 Meter um den Flugplatz herum). 500 Meter ist, würde ich mal sagen, weltrekordverdächtig.
In schwierigen Empfangslagen wird mit den Nanoempfängern, um wieder auf das Thema zurückzukommen, wahrscheinlich der ein oder andere
Aussetzer dabei sein.
Gruß Heinz
Last Edit:24 Feb. 2017 14:11
von pro021
Letzte Änderung: 24 Feb. 2017 14:11 von pro021.
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