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Tipp: Antennenbefestigung (R18 etc.) 14 Jan 2013 12:28 #7

  • horeimann
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Hallo,
ich verklebe Trinkstrohhalme, die dicken aus Kunststoff, mit z.B. Pattex im Modell. Da passen auch die dicken Antennenknubbel gut rein und sitzen stramm. Leichter als Bowdenzugröhrchen sind sie auch und dünner; nehmen also noch weniger dB weg.
Ich verwende sie auch, um den Drehzahlmesser opto MRPM in die Nähe der Luftschraube zu bringen. Die passen mit ihrem Durchmesser ideal hineien.
Viele Grüße
Horst
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Tipp: Antennenbefestigung (R18 etc.) 14 Jan 2013 19:34 #8

  • GerdS
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Apropos Antennen:

Ich habe einen R9 EX, RSat2 und R10 EX. R9 und RSat2 haben ja ein relativ dünne Antennenenden mit Schrumpfschlauch, die R10 Antennen ähneln denen des R18 und sind ziemlich dick.

Was unterscheidet die Antennen denn technisch, bzw. hat die Verdickung bei den Antennen der größeren Antennen irgendeine technische Funktion?

Gruß Gerd

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Tipp: Antennenbefestigung (R18 etc.) 14 Jan 2013 20:57 #9

  • Ralf
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Ohne Verdickung ist es ein Viertelwellendipol, das aktive Ende sind die letzten 3cm. Mit Verdickung ein Halbwellendipol, d.h. geringfügug effizienter, das aktive Ende beginng bei der Verdickung, die gehört zur Antenne und sollte mit dem Ende in einer Linie liegen.

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Tipp: Antennenbefestigung (R18 etc.) 14 Jan 2013 20:59 #10

  • wstech
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Hallo Gerd,
es handelt sich um eine sog. Mantelwellensperre. Diese vermeidet einen HF-Stromfluß auf der Außenseite des Koaxkabels. Normal soll dieser Strom nur auf der Innenseite des Schirms sein.
Vorteil ist, dass die Lage des eigentlichen Koaxkabels weniger Einfluss auf die Abstrahlung hat. Eigentlich soll ja nur der vordere Strahler die Energie abstrahlen. Tut er aber oft wegen Unsymmetrien nicht. Daher die Lambda/4 Mantelwellensperre.

Aber wenn ich dann so manche Antennenposition im Besenstiel-Segler sehe, wird es die Mantelwellensperre auch nicht mehr herausreißen.
Gut, bin schon wieder weg. :huh:

... war parallel: @ Ralf: auch das ist korrekt.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang

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