Soundausgabe wie Bluetooth
- onki
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Zusätzlich zum M-50 habe ich auch noch als Clip/Ohrstöpselversion das Jabra Clipper (leider in Mädchenpink) sowie das Sony Ericsson MW600 erfolgreich im Einsatz. Letzgenanntes hat auch ein UKW-Radio drin, wenn am Hang mal nix geht .
Gruß
Onki
Rainer aka Onki
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- RS
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Habe mir permanent Antenne 1 u.2 im Abstand von 2sek. ansagen lassen, dann mit meinem Quad ein Akku mit aktivem Bluetooth und einen ohne aktivem Modul geflogen... natürlich auch beides mal die selbe Strecken.
Ich konnte keinen Unterschied feststellen was die Antennenstärke bzw. Rückkanal angeht. Beide male annähernd die gleichen Werte.
Bis jetzt auch keinerlei Abbrüche der Audiostrecke. Falls mir es reicht werde das ganze am WE mal an der Teck testen.
Das sieht bis jetzt alles wirklich sehr gut aus und ist einfach komfortabel.
Sofern das so bleibt, hat sich der Einbau absolut gelohnt.
Gruß Roger
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- RS
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Entfernung war teilweise fast die Sichtgrenze... alles ohne Rückkanalverlust.
Auch die Audioübertragung ist sehr klar und war ohne Abbrüche.
Also unter dem Strich hat sich der Einbau des Modul für mich absolut gelohnt.
Endlich keine Kabelverbindung mehr.
Gruß Roger
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- GeGie
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Moin, da bin ich auf deiner Wellenlänge. Ganz ehrlich, mich stört das dünne Kabel vom Sender zum Stöpsel im Ohr überhaupt nicht!jan donocik wrote: hallo,
es ist tatsächlich so das Bluetooth in gleichen Frequenzband sendet und das ohne Rücksicht auf die funkende Umgebung.
Verbessern wird BT die Fernsteuerungsstrecke sicher nicht. Es geht nicht um Rückkanal sondern auch hinkanal mit Datenbreite..
Wenn es dem nicht so wäre, würde Jeti schon längst das im Sender Implementieren. Die Jungs haben nichts verschlafen..
Auch wenn BT mit weniger Leistung sendet, auf die kurze Distanz ist es viel.
Mir persönlich ist das Modell und die Sicherheit viel wichtiger als hippe drahtlose Funkstrecke zum Ohr.
Einen "Stöpsel" muss ich ja so oder so tragen. Bei BT da gegen ein "dickes Geschwür" und das Laden wieder ein "Umstand" mehr!
... von den Zusatzkosten ganz zu Schweigen... was da nun angenehmer ist, sei dahingestellt. :whistle:
Nach der Landung ein kurzer "zups" am Kabel und der Stöpsel liegt brav auf dem Sender. Für mich ist das noch nicht
einmal "Umgewöhnen" da beim MP3 hören, der "Umstand" sich nicht anders präsentiert.
Kurz, das erspare ich mir, da ich keinerlei Vorteil erkennen kann und mir höchsten das Risiko einer Störung erhöhe!
Störungen bedeuten NICHT gleich Aussetzer o.ä., die beginnen nämlich bei der Reduzierung der Übertragungsbandbreiten,
sprich, die Datenbreite und enden erst danach - wenn nix mehr geht - in "Störungen" !
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- onki
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Ich erhebe dann mal Anspruch auf die andere Seite der Meinungen.
Mir geht das Kabel massiv auf den Zeiger.
Ich bin über 10 Jahre lang mit LPD-Vario geflogen und bin es daher gewohnt, ein Zusatzteil zu laden (die LPD-Funke).
Dort war das Funkgerät am Kreuzgurt befestigt und der Ohrhörer war sehr bequem (aber schwer anzulegen) und den hatte ich i.d.R. auch in den Flugpausen an.
Somit war eine komplette Trennung (außer den Schnellverschlüssen) zwischen Sender und Pilot gegeben, was beim F-Schlepp sehr komfortabel ist. Die Welt ist nicht perfekt und wenn das Loch für die Schleppkupplung mal wieder voll mit Dreck ist, muss der umgeschnallte Sender halt nochmal weg.
Daher bin ich (und meine Kumpels) froh, das es hier eine drahtlose Version gibt. Mein Headset hat 10 Stunden Laufzeit, was mit dem Sender zusammen passt. Beide werden also zusammen geladen. Zudem hab ich immer ein Ersatzheadset mit dabei. Also alles kein Problem.
Und bitte regt euch nicht über das böse BT auf. Wir haben uns nunmal von einem relativ eigenständigen Band auf 2G4 konditionieren lassen. Nun müssen wir halt mit der Tatsache leben. dass auch andere "Teilnehmer" dort unterwegs sind. Das liegt nunmal in der Natur der Dinge.
Sogar ein Pulsar3 ist bei uns am Platz in Pilotennähe (dort ist Strom und eine Sitzgelegenheit - also sind alle Piloten dort versammelt). Und das bläst mit 100mW und dessen Distanz ist voll in Sichtweite zur Antenne und manchmal keinen Meter entfernt.
Ich geb zu, die Lösung bei der DS ist etwas grenzwertig, da hier sehr nahe an der Senderantenne gefunkt wird. Wer das nicht möchte kann das Modul ja gerne außerhalb der Sichtweite der Antennen betreiben und hat seinen Seelenfrieden (aber ein zusätzliches Modul zu laden). Bei Roger scheint aber alles gut zu funktionieren.
Bei der DC ist die Sache aber völlig entspannt, da die hinteren Schalterpositionen verwendet werden können, die keinen nennenswerten Sichtkontakt zur Antenne haben.
Und Jeti bringt die Droidbox ja letztlich raus, wenngleich auch ohne Audiostreaming. Daher sehe ich diese Geschichte recht entspannt.
Da ist mir z.B. ein ACT-Pilot neben mir wesentlich unangenehmer. Der verringert meine TM-Reichweite wegen der ungeschickter angeordneten Antennen nachweisbar. Nicht viel aber immerhin.
Und ich möchte auch nicht wissen, wie viele Piloten ihr Smartphone (versehentlich) in der Hosentasche haben, wo alle Drahtlosmodi aktiv sind.
Und das sind manchmal keine 30cm Abstand.
Gruß und eine schöne Woche
Onki
Rainer aka Onki
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- rdeutsch
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Sodele, dank deiner Inspiration und Anleitung ist nun das Bluetooth-Sendemodul auch in die DS16 gewandert. Der Zeitaufwand ist zwar nicht zu unterschätzen, aber es lohnt sich. Da ich die Deckplatte nicht anbohren wollte, mussten drei Schalter dran glauben, welche ich aber bisher eh nie benötigte.
Nochmals Danke für deine Tipps und Gruss,
Robert
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