Alternativer Senderakku
- kaos.dll
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Im Tal... machst du das anders?
Nein im ernst: Nachdem da ja nur ein 1S ist sollte sich das mit jedem Handy-Akku Lader usw. laden lassen. Soder doch Solar.
Oder einfach nach dem Landen den Sender ausschalten.
Gruß Manuel
Nachtrag: Ich mein sowas hier: www.amazon.de/WT-P100N-BK-mobiler-extern...=mobile+battery+pack (erstbester Link) ; der findige Modellbauer sollte sowas auch selbst bauen können.
Nein im ernst: Nachdem da ja nur ein 1S ist sollte sich das mit jedem Handy-Akku Lader usw. laden lassen. Soder doch Solar.
Oder einfach nach dem Landen den Sender ausschalten.
Gruß Manuel
Nachtrag: Ich mein sowas hier: www.amazon.de/WT-P100N-BK-mobiler-extern...=mobile+battery+pack (erstbester Link) ; der findige Modellbauer sollte sowas auch selbst bauen können.
Hangkantenpolitur
Jeti Programmieranleitung für 4 und 8 Klappensegler und mehr...
Last Edit:25 Juni 2013 17:52
von kaos.dll
Letzte Änderung: 25 Juni 2013 17:52 von kaos.dll.
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- onki
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Hallo,
Nur mal kurz zur Verdeutlichung. Der Sender bleibt 1 Woche oben auf dem Berg in einer Schutzhütte, da ich das Trumm nicht jeden Tag rauf und runtertransportieren möchte (wäre der Akku schnell zu entnehmen wäre das was anderes).
Da wir nach dem Fliegen noch ca. 1 Stunde oben bleiben (Feierabendbier ) wird die Zeit zum USB laden dafür nicht reichen. Ohne Aufsicht möchte ich ungern laden. Eine 12V Batterie ist manchmal da, darauf kann ich aber nicht vertrauen.
Wenn ich den großen Akku dranklemme, käm ich so auf etwa 15 Stunden Betriebszeit, was für eine Woche Flugbetrieb reichen würde.
Ich bestell mir das Ding mal und teste es am Gaugen.
Das Bessere ist ein Feind des Guten und das mit der Kalibrierung halte ich für ein Gerücht.
Gruß
Onki
Nur mal kurz zur Verdeutlichung. Der Sender bleibt 1 Woche oben auf dem Berg in einer Schutzhütte, da ich das Trumm nicht jeden Tag rauf und runtertransportieren möchte (wäre der Akku schnell zu entnehmen wäre das was anderes).
Da wir nach dem Fliegen noch ca. 1 Stunde oben bleiben (Feierabendbier ) wird die Zeit zum USB laden dafür nicht reichen. Ohne Aufsicht möchte ich ungern laden. Eine 12V Batterie ist manchmal da, darauf kann ich aber nicht vertrauen.
Wenn ich den großen Akku dranklemme, käm ich so auf etwa 15 Stunden Betriebszeit, was für eine Woche Flugbetrieb reichen würde.
Ich bestell mir das Ding mal und teste es am Gaugen.
Das Bessere ist ein Feind des Guten und das mit der Kalibrierung halte ich für ein Gerücht.
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Rainer aka Onki
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von onki
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- gecko_749
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Moin,
da man an die Ladebuchse irgendetwas zwischen 5 und 14 V anschliessen kann habe ich mir Adapter für meine 2s und 3s LiXX gebaut. Damit kann ich den Sender immer laden ohne Stress.
Zur Not auch während des Betriebs.
Da der Sender sein eigenes Lademanagement hat kann er auch über Nacht angeschlossen bleiben - sofern der Geberakku daran nicht stirbt.
Gruß
gecko
da man an die Ladebuchse irgendetwas zwischen 5 und 14 V anschliessen kann habe ich mir Adapter für meine 2s und 3s LiXX gebaut. Damit kann ich den Sender immer laden ohne Stress.
Zur Not auch während des Betriebs.
Da der Sender sein eigenes Lademanagement hat kann er auch über Nacht angeschlossen bleiben - sofern der Geberakku daran nicht stirbt.
Gruß
gecko
von gecko_749
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- Plastik
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Hallo Onki,
einfach einen Adapter von deinem 2S Akku (den du ohnehin im Segler für´s Bec hast) auf den Buchsenstecker der an der DS/DC 16 passt bauen. Oder kaufen *g* ich hab da das Ladekabel von der Futaba FF10 verwendet. (Das von Graupner ist baugleich nur ist plus und minus vertauscht.)
Und wenn du dein Feierabendbier genießt den Sender anstecken und den Rest aus dem Flugakku in den Sender umfüllen Man muss nur aufpassen das der Spenderakku nicht tiefentladen wird.
Ich verwende einen 2S 5000 Lipo für diesen Zweck da ich diesen ohnehin habe.
lg Bernd
einfach einen Adapter von deinem 2S Akku (den du ohnehin im Segler für´s Bec hast) auf den Buchsenstecker der an der DS/DC 16 passt bauen. Oder kaufen *g* ich hab da das Ladekabel von der Futaba FF10 verwendet. (Das von Graupner ist baugleich nur ist plus und minus vertauscht.)
Und wenn du dein Feierabendbier genießt den Sender anstecken und den Rest aus dem Flugakku in den Sender umfüllen Man muss nur aufpassen das der Spenderakku nicht tiefentladen wird.
Ich verwende einen 2S 5000 Lipo für diesen Zweck da ich diesen ohnehin habe.
lg Bernd
von Plastik
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- StephanB
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Warum nicht einfach einen 2. Originalakku nehmen und die Senderrückwand nur mit vier Schrauben befestigen???
Sollte doch schnell machbar sein bei nem lecker Bierchen
Der Inbus (Sollte vielleicht nicht der Originale sein ) passt ja noch in den Koffer oder ans Pult...
Sollte doch schnell machbar sein bei nem lecker Bierchen
Der Inbus (Sollte vielleicht nicht der Originale sein ) passt ja noch in den Koffer oder ans Pult...
Gruss Stephan
Last Edit:26 Juni 2013 09:20
von StephanB
Letzte Änderung: 26 Juni 2013 09:20 von StephanB.
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- Gernot
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Hallo,
wenn man da ständig an der Rückwand schraubt und ständig den Akkustecker zieht, hat man früher oder später ein Problem. Die Gewinde gehen kaputt, die Schrauben gehen verloren und der Stecker ist wie allgemein üblich bestimmt nur für minimal 50 Steckzyklen spezifiziert.
Wenn man keinen Solarhut will (ein 25cm x 25 cm Panel würde die DC/DS-16 problemlos betreiben) ist die Idee, einen 2S oder 3S Akku zum Nachladen da hochzubringen, doch echt ganz OK. So ein Akku wiegt 300 g. Das Thema, ich schleppe den Sender da nicht hoch, aber Bier schleppen wir da hoch, als gäbe es kein Morgen, möchte ich nicht weiter kommentieren.
Gernot
wenn man da ständig an der Rückwand schraubt und ständig den Akkustecker zieht, hat man früher oder später ein Problem. Die Gewinde gehen kaputt, die Schrauben gehen verloren und der Stecker ist wie allgemein üblich bestimmt nur für minimal 50 Steckzyklen spezifiziert.
Wenn man keinen Solarhut will (ein 25cm x 25 cm Panel würde die DC/DS-16 problemlos betreiben) ist die Idee, einen 2S oder 3S Akku zum Nachladen da hochzubringen, doch echt ganz OK. So ein Akku wiegt 300 g. Das Thema, ich schleppe den Sender da nicht hoch, aber Bier schleppen wir da hoch, als gäbe es kein Morgen, möchte ich nicht weiter kommentieren.
Gernot
von Gernot
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