Empfänger-Antennen im Modell
- Uhrmacher-2
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Hallo Jeti-Gemeinde!
Ich habe eine Frage und ich denke, Ihr könnt mir die richtigen Tips geben.
Es geht um den Einbau der Empfängerantennen in einem Modell mit Holzrumpf (Big Lift). Dabei hat das Holz mancherorts mehrere Millimeter Materialstärke.
Ich habe ja gehört, dass Sender- und Empfängerantenne "Sichtverbindung" haben soll(t)en, besonders, in größerer Entfernung zueinander, wenn man recht/sehr weit weg fliegt.
Heißt das also, dass es besser ist, die Empfängerantennen z. B. oben und unten aus dem Rumpf herausschauen zu lassen, sodaß sie nicht durch die Sperrholz- und Balsaholzschichten verdeckt sind, damit sie immer die max. mögliche Feldstärke abbekommen, oder spielt das bei Holz eher keine Rolle?
Ich möchte hinzufügen, dass durch die Größe des Big Lift mitunter weit entfernt oder im F-Schlepp recht hoch geflogen wird.
Es grüßt und dankt Robert
Ich habe eine Frage und ich denke, Ihr könnt mir die richtigen Tips geben.
Es geht um den Einbau der Empfängerantennen in einem Modell mit Holzrumpf (Big Lift). Dabei hat das Holz mancherorts mehrere Millimeter Materialstärke.
Ich habe ja gehört, dass Sender- und Empfängerantenne "Sichtverbindung" haben soll(t)en, besonders, in größerer Entfernung zueinander, wenn man recht/sehr weit weg fliegt.
Heißt das also, dass es besser ist, die Empfängerantennen z. B. oben und unten aus dem Rumpf herausschauen zu lassen, sodaß sie nicht durch die Sperrholz- und Balsaholzschichten verdeckt sind, damit sie immer die max. mögliche Feldstärke abbekommen, oder spielt das bei Holz eher keine Rolle?
Ich möchte hinzufügen, dass durch die Größe des Big Lift mitunter weit entfernt oder im F-Schlepp recht hoch geflogen wird.
Es grüßt und dankt Robert
von Uhrmacher-2
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- FuniCapi
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Bei Holz würde ich mir keine grossen Gedanken machen, solange es nicht nass ist
.
Problematisch sind normalerweise nur elektrisch leitende Materialien wie CFK, Alu, Stahl usw.
Gruss Lukas

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von FuniCapi
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Hallo Robert,
Ergänzen möchte ich noch, das die Empfangsqualität dadurch verbessert wird, wenn die ca 3 cm kurzen, als eigentliche Antennen funktionierenden "Enden" im Winkel von 90 Grad zueinander, und im Idealfall ca 13 cm (entspricht einem "Lamda" ( die Wellenlänge) voneinander entfernt sind. Letzteres wird sich natürlich nicht überall verwirklichen lassen, ich wollte es nur der Vollstädigkeit halber erwähnt haben.
VG: Frank
Ergänzen möchte ich noch, das die Empfangsqualität dadurch verbessert wird, wenn die ca 3 cm kurzen, als eigentliche Antennen funktionierenden "Enden" im Winkel von 90 Grad zueinander, und im Idealfall ca 13 cm (entspricht einem "Lamda" ( die Wellenlänge) voneinander entfernt sind. Letzteres wird sich natürlich nicht überall verwirklichen lassen, ich wollte es nur der Vollstädigkeit halber erwähnt haben.
VG: Frank
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