THEMA:

Hallo Ferdas,

so schlimm ist´s nun wirklich nicht. Ist doch bei allen Sendern so. Versuch doch mal verschiedene Einstellungen der Härte, vielleicht eliminiert sich dann das Problem. Ich muß mich schon sehr auf die Knüppelkräfte konzentrieren, um einen Unterschied zu bemerken, hab die Rückstellung auch eher schwach eingestellt. Und beim Fliegen hab ich den Kopf beim Flieger. Das Steuergefühl ist m.E. trotzdem überragend. Vielleicht bin ich aber auch nicht feinfühlig genug, muß da mal meine Frau fragen.........

Grüße

Andreas

......puh eh, nennt man das "Sommerloch"???????????

Viele Grüsse
Reiner

Hallo,

welcher Sommer ?

Hier regnet es ohne Ende aktuell und ansonsten hält man sich bei über 30 Grad mehr im kühlen Bastelkeller auf anstatt in freier Natur.


Gruss

PW

Wäre mal interessant zu wissen ob das bei den anderen Anbietern auch so ist z.b.

MC 32 von Graupner
T12 + T18 von Futaba
DX 10 + DX 18 von Spectrum

um mal nur einige zu nennen.

Gruß Ludger

Hallo Peter,

mein Beileid, aber basteln im Hobbykeller ist doch auch schön, kommt natürlich auch auf die kühlen Getränke an.

Gruss
Reiner

Andi007 schrieb:

Ferdas hat recht. Dieser Effekt ist aber konstruktionsbegingt und tritt an allen Sendern auf, die diese Art der Rückstellung benutzen, und das dürften so ziemlich alle sein. Der Grund ist folgender: Um den Knüppel zurückzustellen, drückt ein einseitig gelagerter, federbelasteter Hebel auf zwei Stifte in der Knüppelmechanik. Der Abstand der Stifte zum Drehpunkt des Hebels ist unterschiedlich, somit müssen die Stifte auch eine unterschiedliche Kraft aufbringen, um den federbelasteten Hebel zu bewegen. Diese Kraft wiederum kommt vom Bewegen des Steuerknüppels. Da die Kräfte aber unterschiedlich sind, braucht man auch unterschiedliche Kräfte, um den Hebel zu bewegen.
An der DS fühlt man es wahrscheinlich weniger, da hier die Knüppel kürzer sind und sowieso mehr Kraft benötigt wird. Da spürt man einen Unterschied nicht so deutlich.
Ferdas, mach dir keine Sorgen, das ist völlig normal. Wobei mir das bei der DC16 auch gleich aufgefallen ist. Liegt wohl an der hochpräzisen NullSpielundnirgendsNachgeb-Mechanik.

Gruß

Andreas

Ich glaube, du hast da was nicht bedacht: die Stifte, die über den Hebel die Feder belasten, sind genau deshalb im unterschiedlichen Abstand zum Drehpunkt des Knüppels gelagert (um den unterschiedlichen Abstand der Stifte zum Drehpunkt des Hebels zu kompensieren), damit die Kräfte am Knüppel in beide Richtungen möglichst gleich sind. "Möglichst" schreibe ich deshalb, weil es - wenn ich mich nicht irre - bauartbedingt nicht geht, dass die Kräfte über den ganzen Weg des Knüppel beidseitig exakt gleich sind, da durch die Drehbewegungen nichtlineare Effekte entstehen, die man auf einfache Weise nicht ausgleichen kann...
Aber ich denke, dass Jeti es bei 2 Prozent Unterschied (wie vorher gemessen/siehe oben) gut hingekriegt hat. Das wird wohl keiner spüren können!

Soweit mein unspassiger Senf dazu...

mfg
Andreas