Hallo Kai,
So meinte ich das nicht. letzlich gibt es aber nur 2 Varianten bei Failsafe, Hold, also die letzte korrekt empfangene Position oder eine vordefinierte. Nur die Verzögerung, bis Failsafe greift ist variabler.
Ich meinte das so, das man in den Punkt "Failsafe"" rein geht und ggf. alles von Hand einstellen kann. Dann sollte es da einen Knopf geben, der beim Drücken die aktuellen Positionen abfragt und im Display erscheint "Bitte gewünschte Geber auf Sollposition bringen" und XY-Knopf drücken".
Nach dem Drücken werden die Servopositionen vorher und nachher verglichen und bei denen es Abweichungen gibt (ggf. mit 2-3% Jitterfenster) werden die letzten Positionen als Failsafe Positionen in den Empfänger geschrieben (und eine Kopie in den Sender, damit ggf. nach Update diese neu beim initialisieren neu gesetzt werden können. Der Rest (also wo nix geändert wurde) verbleibt auf Hold.
Dann wären denke ich alle Fraktionen gut bedient.
Mir geht es aber hier nicht um die Failsafe Positionen ansich sondern um die Ereignisse. Kann ich im Logfile eines Fluges herausfinden ob (und ggf. wann) ein Failsafe ausgelöst wurde? Das wäre mitunter hilfreich. Das Logging der Antennenpegel halte ich für Unsinn, da das nix über die Signalqualität aussagt (nur die Quantität). Mir wäre ein Zähler, oder ein Flag, wenn es zu einem "Aussetzer" kommt der eine zeitlang anhält kommt, völlig ausreichend. Sicher fehlt in dem Moment der Rückkanal aber so etwas könnte doch im RX gepuffert werden und sobald wieder Verbindung besteht gesendet werden. So eine Art Zeitstempel der im Speicher gesammelt wird. Ob es allerdings vom Sender eine Quitttierung gibt, weiß ich nicht. Das wäre natürlich Voraussetzung, damit der RX weiß wann er eine Rückkanalverbindung hat. Ich denke hier liegt das Problem.
Gruß
Onki