Hallo zusammen
bin nicht ganz sicher, ob meine Frage hier richtig angesiedelt ist oder eher bei Fremdsensoren
gepasst hätte. Ich versuche es einmal hier:
Noch aus meiner Futaba-Zeit bin ich Besitzer eines Picolario DUOs von Herrn Renschler.
Dies habe ich jetzt durch eine neue Firmware zu einem Jeti-kompatiblen Sensor gemacht.
Das hat soweit auch gut funktioniert. Es wird erkannt, es liefert die entsprechenden Werte
und der von Jeti erzeugte Varioton ist um Welten besser, als der, den Futaba in der T18MZ
erzeugt.
Ausprobiert habe ich das Ganze an einem REX3 Empfänger.
Nun gibt es aber folgendes Phänomen:
Nach dem Einschalten des Empfängers geht der Sender für kurze Zeit in den Reichweitentestmodus
und tut das auch lautstark mit der "Alarmmeldung" kund. Dieser Zustand dauert vielleicht 10 - 15 sek.,
danach ist Ruhe (offensichtlich setzt dann der "normale" Sendebetrieb ein und der Testmodus wurde
verlassen (glaube/hoffe ich jedenfalls).
Ich habe im Jeti-Handbuch gelesen, dass man den Zustand auch erreicht, wenn beim Einschalten eines
gebundenen Empfängers der Binding-Stecker gesteckt ist. Beides passiert ja am EXT-Ausgang...
Ein Gegencheck mit einem REX6 liefert das gleiche Ergebnis!
Nun kommt es aber: An einem R5L Empfänger ist Ruhe, von vornherein "normaler" Sendebetrieb.
Das kann ich mir so nicht erklären...
Benutzt jemand von euch die gleiche Kombi, wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Oder kann sonst etwas dazu sagen.
Laut Herrn Renschler ist die "Verbindung" zwischen ImpulsPin und MassePin sehr hochohmig,
also sehr weit von dem "Kurzschluß" des BindingSteckers entfernt.
Bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen...
Danke schon einmal,