OpenXSensor für Jeti mit Empfänger REX10
- FuniCapi
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Hallo Frank
Wenn du mit dem 3.3V Arduino arbeiten möchtest kannst du auch den AttoPilot Voltage and Current Sense Breakout benutzen. Die Skalierungungen müssen dann entsprechend angepasst werden.
Gruss Lukas
Wenn du mit dem 3.3V Arduino arbeiten möchtest kannst du auch den AttoPilot Voltage and Current Sense Breakout benutzen. Die Skalierungungen müssen dann entsprechend angepasst werden.
Gruss Lukas
von FuniCapi
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- prell16547
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Hallo Frank,
habe mir genau die gleichen Gedanken gemacht. Weil
1: die BEC Spannung doch nicht wirklich konstant ist und in Abhängigkeit der Servo-Belastung schwankt – Nun gut, das kann man meist vernachlässigen. Bei der Frage nach verbrauchter Kapazität ist es ja eher ein Integrieren/Aufsummieren, da wird man Spannungseinbrüche/Spitzen nicht so merken. Und die gemessene angezeigte Spannung sinkt bei Absinken der Referenzspannung - das geht also eher in Richtung mehr Sicherheit, wenn man z.Bsp bei Einzelzelle 3,3V eine Warnung setzen würde.
2: Die BEC Spannung meiner alten bis neuen Modelle ist nicht gleich. Früher 5V, heute meist einstellbar von 5..6V oder eben sogar 7,4..8,4V bei 2S. Jedes Mal müsste man die BEC Spannung exakt messen und als Referenz im Programm hinterlegen. Ich müsste also immer das Modell im Blick haben beim Einsatz der oXs.
3. Würde auch gerne ein paar Freunde im Verein mit oXs erfreuen, oft helfen sie mir, da kann ich auch mal was zurück geben. Auch dafür würde ich gerne möglichst universell bleiben.
Im Übrigen der MUI hat einen Spannungsbereich von 5..8,4V, bei ihm braucht man auch nicht über die BEC Spannung nachdenken.
Lange Rede – kleiner Hintergrund: Ich verwende nur Arduino Mini Pro 5V, China Clone für ca. 1,60/Stück. Als erstes habe ich eine Referenzspannungsquelle LM4040 (SOT23-Bauform) von 4,096V an Pin 20 des 328 Controllers angeschlossen. Das geht insofern relativ einfach. Pin 20 (AREF) ist über ein C=100nF gegen Masse geführt, man kann den lm4040 einfach über bzw. auf den Kondensator löten. Zwei SMD Widerstände und ein Kabel nach + entsprechend LM4040 Speci dazulöten, in der oXs-Config auf ext. Referenz und 4,096V programmieren sowie die neue Referenz bei den Spannungsteilern für Spannung/ Strom berücksichtigen. Schon hat man eine super stabile Referenz.
Nun habe ich das ganze an einer regelbaren Spannungsquelle ausprobiert unter Verwendung des RAW Spannungseingangs am Mini Pro. Denn es soll nach oben flexibel bleiben, also auch bis 2S=8,4V. Ich war selber überrascht, dass die Einzel-Spannungsanzeige an einem 5S Lipo im 1/100 V-Bereich stabil blieb zwischen einer Betriebsspannung zwischen 4,6V…8,4V. Überrascht auch deshalb, dass unterhalb von 5,5V alles funktionierte, obwohl dabei die Bord-Spannungsreglung nicht mehr funktioniert, im Gegenteil auch noch 0,1..0,2V abknapst. Aber offensichtlich arbeitet der 328 immer noch stabil bis 4,6V, zumindest bei meinen MiniPro.
Warum das bei deinem Nano so ganz anders aussieht, wundert mich. Aber vielleicht „zerrt“ USB sehr an der Spannung. Probiere mal den Mini, baut kleiner und die FTDI Schnittstelle ist kein Problem, progge immer „fliegend“ über eine Stift-Leiste.
Damit bin ich sehr happy, weil ich nun eine sehr unabhängige Versorgung realisiert habe mit wenig Mehraufwand und Kosten + 90 Cent. Als Referenz will ich nun noch den MCP1541 ausprobieren, da kann man sich noch die 2 Widerstände sparen.
Gruß Jan
habe mir genau die gleichen Gedanken gemacht. Weil
1: die BEC Spannung doch nicht wirklich konstant ist und in Abhängigkeit der Servo-Belastung schwankt – Nun gut, das kann man meist vernachlässigen. Bei der Frage nach verbrauchter Kapazität ist es ja eher ein Integrieren/Aufsummieren, da wird man Spannungseinbrüche/Spitzen nicht so merken. Und die gemessene angezeigte Spannung sinkt bei Absinken der Referenzspannung - das geht also eher in Richtung mehr Sicherheit, wenn man z.Bsp bei Einzelzelle 3,3V eine Warnung setzen würde.
2: Die BEC Spannung meiner alten bis neuen Modelle ist nicht gleich. Früher 5V, heute meist einstellbar von 5..6V oder eben sogar 7,4..8,4V bei 2S. Jedes Mal müsste man die BEC Spannung exakt messen und als Referenz im Programm hinterlegen. Ich müsste also immer das Modell im Blick haben beim Einsatz der oXs.
3. Würde auch gerne ein paar Freunde im Verein mit oXs erfreuen, oft helfen sie mir, da kann ich auch mal was zurück geben. Auch dafür würde ich gerne möglichst universell bleiben.
Im Übrigen der MUI hat einen Spannungsbereich von 5..8,4V, bei ihm braucht man auch nicht über die BEC Spannung nachdenken.
Lange Rede – kleiner Hintergrund: Ich verwende nur Arduino Mini Pro 5V, China Clone für ca. 1,60/Stück. Als erstes habe ich eine Referenzspannungsquelle LM4040 (SOT23-Bauform) von 4,096V an Pin 20 des 328 Controllers angeschlossen. Das geht insofern relativ einfach. Pin 20 (AREF) ist über ein C=100nF gegen Masse geführt, man kann den lm4040 einfach über bzw. auf den Kondensator löten. Zwei SMD Widerstände und ein Kabel nach + entsprechend LM4040 Speci dazulöten, in der oXs-Config auf ext. Referenz und 4,096V programmieren sowie die neue Referenz bei den Spannungsteilern für Spannung/ Strom berücksichtigen. Schon hat man eine super stabile Referenz.
Nun habe ich das ganze an einer regelbaren Spannungsquelle ausprobiert unter Verwendung des RAW Spannungseingangs am Mini Pro. Denn es soll nach oben flexibel bleiben, also auch bis 2S=8,4V. Ich war selber überrascht, dass die Einzel-Spannungsanzeige an einem 5S Lipo im 1/100 V-Bereich stabil blieb zwischen einer Betriebsspannung zwischen 4,6V…8,4V. Überrascht auch deshalb, dass unterhalb von 5,5V alles funktionierte, obwohl dabei die Bord-Spannungsreglung nicht mehr funktioniert, im Gegenteil auch noch 0,1..0,2V abknapst. Aber offensichtlich arbeitet der 328 immer noch stabil bis 4,6V, zumindest bei meinen MiniPro.
Warum das bei deinem Nano so ganz anders aussieht, wundert mich. Aber vielleicht „zerrt“ USB sehr an der Spannung. Probiere mal den Mini, baut kleiner und die FTDI Schnittstelle ist kein Problem, progge immer „fliegend“ über eine Stift-Leiste.
Damit bin ich sehr happy, weil ich nun eine sehr unabhängige Versorgung realisiert habe mit wenig Mehraufwand und Kosten + 90 Cent. Als Referenz will ich nun noch den MCP1541 ausprobieren, da kann man sich noch die 2 Widerstände sparen.
Gruß Jan
von prell16547
Folgende Benutzer bedankten sich: Frank DS16
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- Frank DS16
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Hallo Jan,
sieht Deine Schaltung so aus:
Das geht nur bei dem 5V Mini so schön. Ich habe heute alle "Deine" Teile bei SEGOR in Berlin bekommen; super, das es solche Läden noch gibt!
LM4040 mit 4,2 V hatten sie da, den MCP1541 nicht ...
Ich probiere mich nachher mal im SMD löten. Altersgerecht unter dem Microskop ...
Könntest Du mir bitte einmal den "Rest" Deiner Schaltung senden?
Du hast eine Kapazitätsüberwachung implementiert (integrieren hört sich danach an)?
Ich wollte mich bei den "einfachen Modellen" auf eine Einzelzelüberwachung beschränken; ursprünglich nur auf eine Spannungsüberwachung.
Bekomme ich Deinen Code?
Vielen Dank!
Gruß
Frank
sieht Deine Schaltung so aus:
Das geht nur bei dem 5V Mini so schön. Ich habe heute alle "Deine" Teile bei SEGOR in Berlin bekommen; super, das es solche Läden noch gibt!
LM4040 mit 4,2 V hatten sie da, den MCP1541 nicht ...
Ich probiere mich nachher mal im SMD löten. Altersgerecht unter dem Microskop ...
Könntest Du mir bitte einmal den "Rest" Deiner Schaltung senden?
Du hast eine Kapazitätsüberwachung implementiert (integrieren hört sich danach an)?
Ich wollte mich bei den "einfachen Modellen" auf eine Einzelzelüberwachung beschränken; ursprünglich nur auf eine Spannungsüberwachung.
Bekomme ich Deinen Code?
Vielen Dank!
Gruß
Frank
von Frank DS16
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- Frank DS16
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So sieht das jetzt bei mir aus ...
Jetzt bräuchte ich Hilfe beim Code. Alleine komme ich da nicht weiter ...
Jetzt bräuchte ich Hilfe beim Code. Alleine komme ich da nicht weiter ...
von Frank DS16
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- onki
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Hallo Frank,
was genau möchtest du denn an Sensorik umsetzen?
Ich hab schon einige Sensoren mit OxS realisiert und die Konfiguration ist in der letzen Zeit um einiges einfacher geworden.
Gruß
Onki
was genau möchtest du denn an Sensorik umsetzen?
Ich hab schon einige Sensoren mit OxS realisiert und die Konfiguration ist in der letzen Zeit um einiges einfacher geworden.
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
von onki
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- Frank DS16
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Hallo Onki,
ich habe mir einige Sensorenn (Stromsensor (758-100U), Druck (GY63) und GPS (APM2.5 TE624)) bestellt. Ist aber alles noch nicht da.
Gerne würde ich mit einem einfachen Spannungssensor anfangen. Dafür brauche ich ja weiter nichts ...
Oderr eben gleich einen Spannungssensor mit Einzelzellüberwachunmg, muss aber nicht sein.
Hast Du da einen Code für mich, den ich nutzen kann?
Den Code ( www.jetiforum.de/index.php/23-fremdprodu...trie?start=324#81167 ) von Dir habe ich schon einmal genutzt. Aber jetzt wollte ich den OpenXSensorcode nutzen und finde keinen Anfang!
Gruß
Frank
ich habe mir einige Sensorenn (Stromsensor (758-100U), Druck (GY63) und GPS (APM2.5 TE624)) bestellt. Ist aber alles noch nicht da.
Gerne würde ich mit einem einfachen Spannungssensor anfangen. Dafür brauche ich ja weiter nichts ...
Oderr eben gleich einen Spannungssensor mit Einzelzellüberwachunmg, muss aber nicht sein.
Hast Du da einen Code für mich, den ich nutzen kann?
Den Code ( www.jetiforum.de/index.php/23-fremdprodu...trie?start=324#81167 ) von Dir habe ich schon einmal genutzt. Aber jetzt wollte ich den OpenXSensorcode nutzen und finde keinen Anfang!
Gruß
Frank
Last Edit:25 Nov. 2017 13:33
von Frank DS16
Letzte Änderung: 25 Nov. 2017 13:33 von Frank DS16. Begründung: Zusatz hinzugefügt
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