Jeti Spin Pro 300: bei Schleppmaschine Bremse für den Abstieg einstellen?
- TopSan
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Jeti Spin Pro 300: bei Schleppmaschine Bremse für den Abstieg einstellen? wurde erstellt von TopSan
Posted 25 März 2018 20:07 #1
Moin Gemeinde!
Mittlerweile habe ich meinen Jeti Spin Pro 300 mit einem von Dr. Okon gewickelten 5335er Scorpion (wie nur bekommt man 1,5mm Drähte in die Ankernuten - sieht toll aus!) verheiratet, der an 12 S und via Reisenauer Motor Hhief 5:1 demnächst 24X12er Dreiblattprops bis 25X16 Zweiblatt Props antreiben soll (Genaue Propdimension erfliege ich dann nach dem Erstflug, um den Antrieb auf max. 100A bis 130A einzustellen)
Der Antrieb steckt in einer somit "ordentlich" befeuerten GB-Models Maule MT7-420 mit 2,8m Spannweite; meinem zukünftigen Alltagsschlepper.
Der Prop wird in den Abstiegpassagen sicher recht hoch drehen, da der neu gewickelte Motor kaum noch Rastmomment hat. Dazu meine Frage an die Experten für Spin pro Regler:
ich würde dem Jeti Spin Pro 300 gerne eine leichte bis mäßige Bremswirkung für den Abstieg einstellen. In etwa so, dass der Prop nicht zu hoch dreht und dazu auch noch die Maule mit bremst, wenn ich die 400m abwärts mit vollen Klappen in Sarajevo- Manier angehe, um schnell für den nächsten Segler wieder unten zu sein.
Im Nachbaruniversum sprach bei einem ähnlichenThema mal jemand von "F3A- Bremse", die eine "verstärkte Elektronik" im jeweiligen Regler benötigen würde, da sonst eine Überlastung der Bemselektronik leicht möglich wäre.
Daher die meine Frage: hält die Elektronik des Spin 300 so etwas im Schhleppbetrieb oder zuminndest mehrfach während eines Flugakkus aus oder wird die Bremsmimik im Regler dabei u. U. arg warm/ heiß und ich sollte das lieber lassen?
Dazu fehlt mir jede Erfahrung, um diese Fragestellung beim Jeti Spin Pro 300 zu beurteilen; kennt sich jemand von Euch mit den Spin Pro's bzw. deren Hardware gut aus?
Herzlichen Dank und besten Gruß aus dem Wald...
Frank
Mittlerweile habe ich meinen Jeti Spin Pro 300 mit einem von Dr. Okon gewickelten 5335er Scorpion (wie nur bekommt man 1,5mm Drähte in die Ankernuten - sieht toll aus!) verheiratet, der an 12 S und via Reisenauer Motor Hhief 5:1 demnächst 24X12er Dreiblattprops bis 25X16 Zweiblatt Props antreiben soll (Genaue Propdimension erfliege ich dann nach dem Erstflug, um den Antrieb auf max. 100A bis 130A einzustellen)
Der Antrieb steckt in einer somit "ordentlich" befeuerten GB-Models Maule MT7-420 mit 2,8m Spannweite; meinem zukünftigen Alltagsschlepper.
Der Prop wird in den Abstiegpassagen sicher recht hoch drehen, da der neu gewickelte Motor kaum noch Rastmomment hat. Dazu meine Frage an die Experten für Spin pro Regler:
ich würde dem Jeti Spin Pro 300 gerne eine leichte bis mäßige Bremswirkung für den Abstieg einstellen. In etwa so, dass der Prop nicht zu hoch dreht und dazu auch noch die Maule mit bremst, wenn ich die 400m abwärts mit vollen Klappen in Sarajevo- Manier angehe, um schnell für den nächsten Segler wieder unten zu sein.
Im Nachbaruniversum sprach bei einem ähnlichenThema mal jemand von "F3A- Bremse", die eine "verstärkte Elektronik" im jeweiligen Regler benötigen würde, da sonst eine Überlastung der Bemselektronik leicht möglich wäre.
Daher die meine Frage: hält die Elektronik des Spin 300 so etwas im Schhleppbetrieb oder zuminndest mehrfach während eines Flugakkus aus oder wird die Bremsmimik im Regler dabei u. U. arg warm/ heiß und ich sollte das lieber lassen?
Dazu fehlt mir jede Erfahrung, um diese Fragestellung beim Jeti Spin Pro 300 zu beurteilen; kennt sich jemand von Euch mit den Spin Pro's bzw. deren Hardware gut aus?
Herzlichen Dank und besten Gruß aus dem Wald...
Frank
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