Initiative Pro Modellflug gestartet

hier was vom DAeC

www.rc-network.de/forum/showthread.php/6...ewfull=1#post4249627

Ich hatte einen Termin bei einem Luftamt wegen eines Modellflugvereines; da fragten sich, wie sich das alles umsetzen sollen mit den Anträgen auf AE; sie haben bis jetzt nicht das dazugehörige Handwerkszeug geschweige denn Personal.

Gruss
PW

vielleicht lässt sich ja doch noch etwas ändern:

www.dmfv.aero/allgemein/spd-politiker-si...-fuer-modellflieger/

Hallo zusammen
wenn die Verordnung so kommt wird das schon echt Blöd
aber wir sollten denn noch die Flinte nicht ins Korn werfen.
In den Bemerkungen und Begründungen zum Entwurf ist unter anderem auch dieser Satz zu lesen.
Allerdings kann dieser Mehraufwand stellenweise durch verstärkte Nutzung des
Instruments der Allgemeinerlaubnis für Luftfahrtsysteme mit einem Startgewicht
von bis zu zehn Kilogramm ausgeglichen werden (vgl. „Gemeinsame Grundsätzen
des Bundes und der Länder für die Erteilung zum Aufstieg von unbemannten
Luftfahrtsystemen“ (NfL-I-786-16))
An anderer Stelle ist zu lesen das die NfL-I-786-16 zukünftig auch für den Modellfug gelten soll.

Also besteht berechtigte Hoffnung,, dass auf Grund der Überlastung der Landesluftfahrtbehörden das Instrument der Allgemeinerlaubnis für Luftfahrtsysteme auch für den Modellflug ohne Verbrenner bis 5KG Erleichterungen geschaffen können.
Mit dem Instrument der Allgemeinerlaubnis oder Grundsätze des Bundes u.Länder zur Erteilung von Aufstiegserlaubnissen können Luftfahrtsysteme und Modellflugklassen differenziert werden und passende Lösungen festgesetzt werden.
Vorteil: Die Politik hat ihren Drohnendeckel Die Regelungen sind nur denen Bekannt die einen Kenntnisnachweis besitzen oder sich auf besondere weise Kundig gemacht hat.
Nachteil: Schwache rechtliche Stellung eine Allgemeinerlaubnis oder NFL Regelung kann jeder Zeit gekippt werden.
Gruß
Don Clemente

Gestern beim spazieren gehen: selbiger Ort - selber "Pilot".
Copter/Drohne - das weiße Teil: out of sight.
Habe nur gehört wie er sagte: "... egal - hole ich per Knopfdruck zurück..."

Gut dass das Ding über einem hochgelegen Waldgebiet aus der Sichtweite kam. Aber wer weiß schon mit was das Teil kollidieren kann...

Für mich klare Sache!
Kennzeichnung + Strafe (Zivilprozess) im Extremfall.

Oder eben bis zu einem definierten Radius. Weiter geht's nicht.

Schon schlimm wie fahrlässig die Welt sein kann.

Einsicht = Null.

Aber auch etliche Wildflieger mit Fläche kann man hier unten beobachten. Der letzte Renner ist die Schaumdrohne von Opterra.

Wer braucht schon einen Verein oder eine Versicherung ;( Kann nur den Kopf schütteln wie diese Thematik aus dem Ruder läuft.

Die Sache sollte vom Modellsport getrennt werden können. Wir reden hier von talentierten Piloten.

Ohne Kennzeichnung und/oder Befähigungsnachweis sollte kein unbemanntes Flugobjekt je wieder den Enduser erreichen dürfen. Bei Waffen geht das doch auch?




Safe flights

Kennzeichnung + Kenntnisnachweis +Versicherungsnachweis+Eigentümergenehmigung am Startplatz
da besteht für mich keine Frage.
Doch wer Prüft wer ahndet.
Es ist immer noch geregelt das die Landesluftfahrtbehörde zuständig ist.
Weder Ordnungsämter oder Polizei sind aufgefordert zumindest die Verstöße feststellen zu dürfen.
Würde man alle Ordnungskräfte befähigen die oben vier genannten Voraussetzungen zu Prüfen und daraus resultierende Vergehen zu verfolgen, währen schon die unbelehrbaren und unwissenden vom Himmel verschwunden.
Ich gehe davon aus das die geplante Verordnung keinen Einfluss auf rechtswidriges Verhalten von Drohnenpiloten haben wird.

Hallo,

Passend kommt gerade die Meldung eines Zusammenstoßes auf der Autobahn mit einer ...wie immer 1,2 Kg "Drohne.

www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.a99-...1a-afea51bc3000.html

www.bild.de/regional/aktuelles/bayern/mi...n-50013014.bild.html

www.focus.de/regional/bayern/verkehr-mit...ohne_id_6561589.html

Wartet ab es wird viel schlimmer und der Aufbau und Inhalt der Meldungen..........

Micha