Das darf nicht Wahr sein: JetPower vor dem AUS
- PW
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Hallo Peter,
Gernots Fokker wurde in Deutschland "belastet".,. so wie es bei einer DMFV Zulassung vorgeschrieben ist und sein soll.
Gruss
PW
Gernots Fokker wurde in Deutschland "belastet".,. so wie es bei einer DMFV Zulassung vorgeschrieben ist und sein soll.
Gruss
PW
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von PW
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- peter modelcity
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peter modelcity antwortete auf Das darf nicht Wahr sein: JetPower vor dem AUS
Posted 31 Aug. 2017 09:28 #20Richtig. diese Fokker hat eine deutsche Zulassung, die aber in der CZ nicht gültig ist. Darum wurde sie in der CZ nochmals nach tschechischen Richtlinien abgenommen.PW wrote: Gernots Fokker wurde in Deutschland "belastet".,.
ob das bei der Eta auch so ist weiss ich nicht.
LG Peter
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Grüsse aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer
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von peter modelcity
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- Jürgen
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Macht echt sinn eine Zulassung mit Belastungstest nicht anzuerkennen, wenn man selber weit unter den Kriterien testet. Verstehen muss man das nicht.
Aber das wollte ich ja damit ausdrücken, wenn wir die Grippen hier noch mal nach unseren Standards getestet hätten....................
Aber das wollte ich ja damit ausdrücken, wenn wir die Grippen hier noch mal nach unseren Standards getestet hätten....................
Gruß
Jürgen
the master of the Desaster
Jürgen
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von Jürgen
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Mal ganz ehrlich?
Ich fliege keine Jets, sehe sie mir aber gern so zwischendurch an und bin beeindruckt. Zum einen bin ich beeindruckt
wieviel Geld da durch die Luft fliegt, wie weiträumig geflogen wird (manchmal bis zu geschätzten 800-1000 Metern in
Richtung nächste Ortschaft), Wie riskant über Menschen (8-10 Meter über Piloten welche gerade ihren RES Flieger starten)
Loopings oder in im 5-10 Metern vorbeigeflogen wird. Schließlich bin ich überrascht welchen unangenehmen Lärm die Dinger machen. Von der Technik bin ich
fasziniert! Leisten kann und will ich mir derartiges Hightech nicht. Dazu hab ich weder den Platz, die Zeit das Geld und die Lust.
Meine liberale Meinung: Wie überall gibt es paar Menschen die nicht wissen was sie tun. Diese Menschen sind dafür verantwortlich
dass die Vorschriften in kaum nachvollziehbarer Geschwindigkeit angestrengt und angezogen werden. Die Mehrheit der Modellflieger hat das
auszubaden (siehe auch Kopterfliegen). Meine Idee dazu wäre dass man Piloten die zwar mit Geld, dafür aber ohne Hirn herumfliegen einfach des Platzes verweist.
Für immer! Damit wäre dann die Unfallbilanz verbessert und vielleicht würden die Daumenschraubenvorschriften nicht weiter eskalieren
und die Modellflugveranstaltungen hätten auch wieder eine Chance.
Gruß Heinz
Ps: die Schilderung mit dem gefährlichen Fliegen sind aus allererster Hand weil selbst gesehen. Da wird auch über Schulklassen mit
ahnungslosen Kids einfach drübergedüst ohne Rücksicht auf Verluste. Aufregen nützt zumeist nix. Der Tipp den Modellflugverein
zu verlassen kriegt nicht der Gefährder sondern der Gefährdete.
Ich fliege keine Jets, sehe sie mir aber gern so zwischendurch an und bin beeindruckt. Zum einen bin ich beeindruckt
wieviel Geld da durch die Luft fliegt, wie weiträumig geflogen wird (manchmal bis zu geschätzten 800-1000 Metern in
Richtung nächste Ortschaft), Wie riskant über Menschen (8-10 Meter über Piloten welche gerade ihren RES Flieger starten)
Loopings oder in im 5-10 Metern vorbeigeflogen wird. Schließlich bin ich überrascht welchen unangenehmen Lärm die Dinger machen. Von der Technik bin ich
fasziniert! Leisten kann und will ich mir derartiges Hightech nicht. Dazu hab ich weder den Platz, die Zeit das Geld und die Lust.
Meine liberale Meinung: Wie überall gibt es paar Menschen die nicht wissen was sie tun. Diese Menschen sind dafür verantwortlich
dass die Vorschriften in kaum nachvollziehbarer Geschwindigkeit angestrengt und angezogen werden. Die Mehrheit der Modellflieger hat das
auszubaden (siehe auch Kopterfliegen). Meine Idee dazu wäre dass man Piloten die zwar mit Geld, dafür aber ohne Hirn herumfliegen einfach des Platzes verweist.
Für immer! Damit wäre dann die Unfallbilanz verbessert und vielleicht würden die Daumenschraubenvorschriften nicht weiter eskalieren
und die Modellflugveranstaltungen hätten auch wieder eine Chance.
Gruß Heinz
Ps: die Schilderung mit dem gefährlichen Fliegen sind aus allererster Hand weil selbst gesehen. Da wird auch über Schulklassen mit
ahnungslosen Kids einfach drübergedüst ohne Rücksicht auf Verluste. Aufregen nützt zumeist nix. Der Tipp den Modellflugverein
zu verlassen kriegt nicht der Gefährder sondern der Gefährdete.
von pro021
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- Jürgen
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Hier wird das Problem nur auf riskantes fliegen minimiert. Aber darum geht es bei der Problematik alleine gar nicht. Die Probleme kenne ich nicht im Einzelnen, aber sie sind wohl sehr Vielschichtig.
Die Piloten sind auf der JetPower das kleinere Problem.
Die Piloten sind auf der JetPower das kleinere Problem.
Gruß
Jürgen
the master of the Desaster
Jürgen
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Last Edit:31 Aug. 2017 11:05
von Jürgen
Letzte Änderung: 31 Aug. 2017 11:05 von Jürgen.
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- pro021
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Hallo Jürgen,
ich sehe das als gerade Linie zu den Auflagen bei einem Großevent.
Riskantes Fliegen mit sehr schnellen Fliegern ist nur eines. Wenn die Piloten
nicht erkennen welche Reichweiten in kürzester Zeit abgewickelt werden können und wenn er das Fluggerät nicht einschätzen kann ist er fehl am Platz und nach einer Theorie (Name ist mir entfallen) wird ein Fehlverhalten oder einem Fehler im System im Verhalten irgendwann (vielleicht nicht sofort) zu einem Unfall führen. Wo hat es z.B. Netze als Abtrennung zu den Zuschauern gegeben bevor die ersten Unfälle passiert sind. Theoretisch, wenn man parallel zu den Besuchern fliegt ist ein Unfall mit Personenschaden auch ohne Netze unmöglich. Fliegt der Pilot jedoch auf die Zuschauer zu, dann ist das sehr wohl möglich. Es wäre also an der Zeit die Piloten zu informieren oder wie in meinem vorigen posting des Platzes zu verweisen.
Gruß Heinz
ich sehe das als gerade Linie zu den Auflagen bei einem Großevent.
Riskantes Fliegen mit sehr schnellen Fliegern ist nur eines. Wenn die Piloten
nicht erkennen welche Reichweiten in kürzester Zeit abgewickelt werden können und wenn er das Fluggerät nicht einschätzen kann ist er fehl am Platz und nach einer Theorie (Name ist mir entfallen) wird ein Fehlverhalten oder einem Fehler im System im Verhalten irgendwann (vielleicht nicht sofort) zu einem Unfall führen. Wo hat es z.B. Netze als Abtrennung zu den Zuschauern gegeben bevor die ersten Unfälle passiert sind. Theoretisch, wenn man parallel zu den Besuchern fliegt ist ein Unfall mit Personenschaden auch ohne Netze unmöglich. Fliegt der Pilot jedoch auf die Zuschauer zu, dann ist das sehr wohl möglich. Es wäre also an der Zeit die Piloten zu informieren oder wie in meinem vorigen posting des Platzes zu verweisen.
Gruß Heinz
von pro021
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