Fremd Sende Modul mit DS16 betreiben.
- DD8AA
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ich habe einen Jeti R-Sat mit Fremd TX-Modul gekoppelt.
hier im Forum bei Empfänger beschrieben..
dann braucht man kein fremdes Sender-Modul in / an den Jeti-Sender bauen...
gruß Andreas
hier im Forum bei Empfänger beschrieben..
dann braucht man kein fremdes Sender-Modul in / an den Jeti-Sender bauen...
gruß Andreas
DS-16 (ein geiles Teil....endlich da...), mx-22 jeti-tu mit V-Speak
von DD8AA
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- ehlerske
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Hallo DD8AA,
super Idee, nur über diesen Umweg wollte ich nicht gehen.
Ich bevorzuge bis zur Umstellung lieber einen festen Einbau in den Sender.
Trotzdem vielen Dank für die Info.
Gruß Klaus
super Idee, nur über diesen Umweg wollte ich nicht gehen.
Ich bevorzuge bis zur Umstellung lieber einen festen Einbau in den Sender.
Trotzdem vielen Dank für die Info.
Gruß Klaus
von ehlerske
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- ehlerske
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Hallo Kupferdings,
ich habe heute das Combo erhalten.
Hast Du eventuell die Pinbelegung für mich? Ich meine die Pinbelegung zum aufstecken auf der Unterseite des Sendemoduls.
Gruß Klaus
ich habe heute das Combo erhalten.
Hast Du eventuell die Pinbelegung für mich? Ich meine die Pinbelegung zum aufstecken auf der Unterseite des Sendemoduls.
Gruß Klaus
von ehlerske
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- ferdas
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Hallo Hallo Kupferdings,
habe auch eine neue DC-16 bekommen.Warte auch gespannt auf einen Einbaubericht eines MLink Moduls.Bin von MPX auf Jeti umgestiegen und möchte mich nach und nach von den MLink Empfängern trennen.
MFG
Michael
habe auch eine neue DC-16 bekommen.Warte auch gespannt auf einen Einbaubericht eines MLink Moduls.Bin von MPX auf Jeti umgestiegen und möchte mich nach und nach von den MLink Empfängern trennen.
MFG
Michael
Last Edit:12 Juli 2013 22:55
von ferdas
Letzte Änderung: 12 Juli 2013 22:55 von ferdas. Begründung: Vertippt
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- Kupferdings
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Hallo zusammen,
nur die Ruhe, ich arbeite dran
Zunächst mal vorweg: Ich kenne die Lösung mit dem Rsat, sie wurde hier ja auch öfter schon vorgestellt und diskutiert. Nochmal meine Meinung dazu:
Ich halte von dieser Lösung überhaupt nichts.
Die einfache Begründung: Wer Funk kennt, nimmt Kabel
Dieser eigentlich flapsige Spruch hat doch einiges an Wahrheit in sich, daher bin ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung im privaten wie auch beruflichen Umfeld der Meinung, dass Funk vermieden werden sollte, wenn das Problem per Kabel lösbar ist. Bei der Rsat Geschichte mit angekoppeltem Sendemodul sehe ich gleich mehrere Probleme. Zunächst muss immer ein zusätzlicher Akku mitgeführt, überwacht und auch geladen werden. Damit ist schon die erste Fehlerquelle vorhanden. Zumal die Rsat-Sendemodul-Akku Kombi ja irgendwo am Sender befestigt wird, wo doch im Sender ein ausreichend großer Akku immer dabei ist. Und die Kombi am Startplatz liegen lassen geht schonmal gar nicht, da kann ja jeder dran vorbeischlendern und das vermeintlich versehentlich eingeschaltet gelassene Gerät kurzerhand ausschalten, ein immenses Sicherheitsrisiko.
Der nächste Punkt ist, dass es nicht zwingend clever ist, gleich zwei Sendemodule (den eigentlichen Sender + Sendemodul) in unmittelbarer Nähe mit voller Leistung losfunken zu lassen. Es besteht das Risiko, dass sich die beiden gegenseitig "zubrüllen" und damit, vereinfacht ausgedrückt, "taub" werden. Benötigt wird eigentlich nur ein Sender, nämlich der, der für die Verbindung zum Modell notwendig ist.
Nicht zuletzt stört mich bei dieser Lösung auch, dass eine unnötige und potenziell fehlerbehaftete sowie auch störbare Digital-Analog und danach Analog-Digital Wandlung stattfindet, da das externe Sendemodul ja per PPM versorgt wird, welches erst im Rsat generiert und dann vom Sendemodul wieder digitalisiert und zum Modell gesendet wird.
So gut wie alle diese potentiellen Stör- und Fehlerquellen lassen sich mit einer kabelgebundenen Lösung vermeiden, daher kann ich die Rsat-Lösung nicht guten Gewissens weiterempfehlen und rate grundsätzlich davon ab.
So, nun zurück zum eigentlichen Thema.
Meine M-Link Kombo ist ebenfalls angekommen. Ich habe das HFMG3 Modul direkt auseinander genommen und ein paar Messungen durchgeführt.
Wie erwartet arbeitet das Modul intern mit einer Spannung von 3,3V. Diese wird durch einen StepDown Wandler erzeugt, was etwas effizienter als die Linearregler auf Modulen anderer Hersteller ist.
Leider macht Multiplex weder auf der Homepage noch in der Bedienungsanleitung (und im Gegensatz zu den Empfängern) genauere Angaben zur zulässigen Versorgungsspannung. Das Modul scheint bis zu einer Versorgungsspannung von 3,47V zu funktionieren, darunter stellt es einfach die Funktion ein. Es gibt vorher Unterspannungswarnung!
In einem Forum fand ich einen Beitrag, dass die Versorgungsspannung laut Multiplex zwischen 3,5V - 12V liegen darf, was sich mit meinem Test deckt.
Da ich mich bei so einer kritischen Komponente wie einem Sendemodul aber grundsätzlich nicht ausschließlich auf einzelne Forumsbeiträge verlasse, habe ich Multiplex diesbezüglich angeschrieben und erhoffe mir eine aussagekräftige Antwort.
Sollte sich der bereich von 3,5V - 12V bestätigen, wäre ein Betrieb an der DC-16 recht einfach möglich. Ich würde dann am Sender den Unterspannungsalarm zur Sicherheit auf 3,6V stellen, so dass im Fall der Fälle (= leerer Senderakku) noch ausreichend Zeit für eine Notlandung bleibt.
Sobald ich die Antwort von Multiplex habe, werde ich meine Lösung vorstellen, sofern sich die 3,5V als minimale Betriebsspannung bestätigen. Andernfalls muss ich etwas umplanen und um etwas mehr Zeit bitten, denn dann muss ein StepUp Wandler dazu, der die Versorgungsspannung in ausreichender Höhe zur Verfügung stellt.
Viele Grüße,
nur die Ruhe, ich arbeite dran
Zunächst mal vorweg: Ich kenne die Lösung mit dem Rsat, sie wurde hier ja auch öfter schon vorgestellt und diskutiert. Nochmal meine Meinung dazu:
Ich halte von dieser Lösung überhaupt nichts.
Die einfache Begründung: Wer Funk kennt, nimmt Kabel
Dieser eigentlich flapsige Spruch hat doch einiges an Wahrheit in sich, daher bin ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung im privaten wie auch beruflichen Umfeld der Meinung, dass Funk vermieden werden sollte, wenn das Problem per Kabel lösbar ist. Bei der Rsat Geschichte mit angekoppeltem Sendemodul sehe ich gleich mehrere Probleme. Zunächst muss immer ein zusätzlicher Akku mitgeführt, überwacht und auch geladen werden. Damit ist schon die erste Fehlerquelle vorhanden. Zumal die Rsat-Sendemodul-Akku Kombi ja irgendwo am Sender befestigt wird, wo doch im Sender ein ausreichend großer Akku immer dabei ist. Und die Kombi am Startplatz liegen lassen geht schonmal gar nicht, da kann ja jeder dran vorbeischlendern und das vermeintlich versehentlich eingeschaltet gelassene Gerät kurzerhand ausschalten, ein immenses Sicherheitsrisiko.
Der nächste Punkt ist, dass es nicht zwingend clever ist, gleich zwei Sendemodule (den eigentlichen Sender + Sendemodul) in unmittelbarer Nähe mit voller Leistung losfunken zu lassen. Es besteht das Risiko, dass sich die beiden gegenseitig "zubrüllen" und damit, vereinfacht ausgedrückt, "taub" werden. Benötigt wird eigentlich nur ein Sender, nämlich der, der für die Verbindung zum Modell notwendig ist.
Nicht zuletzt stört mich bei dieser Lösung auch, dass eine unnötige und potenziell fehlerbehaftete sowie auch störbare Digital-Analog und danach Analog-Digital Wandlung stattfindet, da das externe Sendemodul ja per PPM versorgt wird, welches erst im Rsat generiert und dann vom Sendemodul wieder digitalisiert und zum Modell gesendet wird.
So gut wie alle diese potentiellen Stör- und Fehlerquellen lassen sich mit einer kabelgebundenen Lösung vermeiden, daher kann ich die Rsat-Lösung nicht guten Gewissens weiterempfehlen und rate grundsätzlich davon ab.
So, nun zurück zum eigentlichen Thema.
Meine M-Link Kombo ist ebenfalls angekommen. Ich habe das HFMG3 Modul direkt auseinander genommen und ein paar Messungen durchgeführt.
Wie erwartet arbeitet das Modul intern mit einer Spannung von 3,3V. Diese wird durch einen StepDown Wandler erzeugt, was etwas effizienter als die Linearregler auf Modulen anderer Hersteller ist.
Leider macht Multiplex weder auf der Homepage noch in der Bedienungsanleitung (und im Gegensatz zu den Empfängern) genauere Angaben zur zulässigen Versorgungsspannung. Das Modul scheint bis zu einer Versorgungsspannung von 3,47V zu funktionieren, darunter stellt es einfach die Funktion ein. Es gibt vorher Unterspannungswarnung!
In einem Forum fand ich einen Beitrag, dass die Versorgungsspannung laut Multiplex zwischen 3,5V - 12V liegen darf, was sich mit meinem Test deckt.
Da ich mich bei so einer kritischen Komponente wie einem Sendemodul aber grundsätzlich nicht ausschließlich auf einzelne Forumsbeiträge verlasse, habe ich Multiplex diesbezüglich angeschrieben und erhoffe mir eine aussagekräftige Antwort.
Sollte sich der bereich von 3,5V - 12V bestätigen, wäre ein Betrieb an der DC-16 recht einfach möglich. Ich würde dann am Sender den Unterspannungsalarm zur Sicherheit auf 3,6V stellen, so dass im Fall der Fälle (= leerer Senderakku) noch ausreichend Zeit für eine Notlandung bleibt.
Sobald ich die Antwort von Multiplex habe, werde ich meine Lösung vorstellen, sofern sich die 3,5V als minimale Betriebsspannung bestätigen. Andernfalls muss ich etwas umplanen und um etwas mehr Zeit bitten, denn dann muss ein StepUp Wandler dazu, der die Versorgungsspannung in ausreichender Höhe zur Verfügung stellt.
Viele Grüße,
von Kupferdings
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- Kupferdings
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Hallo,
Multiplex hat sehr schnell geantwortet und den zulässigen Spannungsbereich von 3,5V bis 12V für das HFMG3 bestätigt.
Damit werde ich die einfach Lösung ohne StepUp Wandler weiterverfolgen. Mein "Schalterersatz" zum Ersetzen eines Schalters durch eine Steckverbindung zum Verbinden des externen Sendemoduls ist fast fertig, dann geht es direkt weiter mit einem Testflug. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit funktioniert, werde ich die Bilder und eine kleine Anleitung posten.
Viele Grüße,
Multiplex hat sehr schnell geantwortet und den zulässigen Spannungsbereich von 3,5V bis 12V für das HFMG3 bestätigt.
Damit werde ich die einfach Lösung ohne StepUp Wandler weiterverfolgen. Mein "Schalterersatz" zum Ersetzen eines Schalters durch eine Steckverbindung zum Verbinden des externen Sendemoduls ist fast fertig, dann geht es direkt weiter mit einem Testflug. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit funktioniert, werde ich die Bilder und eine kleine Anleitung posten.
Viele Grüße,
von Kupferdings
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