Identifikation des Akkus in den Telemtriedaten
- wiff
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- Wolfgang
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Liebe Jeti-Fans,
zur Erfassung der Motordaten verwende ich SM-Unisense Logger und neuerdings einen Mezon-Regler. Funktioniert alles wunderbar.
Auf meinen Akkus habe ich kleine Zettel mit Strichlisten, damit ich weiss, wie oft ich die Dinger schon geladen habe.
Genial wäre es, wenn man nicht nur das Modell, sondern auch vor dem Flug den Akku wählen kann.
Entweder von Hand: Modell X mit Akku Y.
Noch cooler wäre ein billiger Sensor, den man fix am Akku montiert, oder noch cooler ein RFID Leser im Flieger mit einem RF ID Chip am Akku.
Letzlich wäre das eine Spalte im Datenstrom der Telemtriedaten, die halt einen konstanten Wert hat.
Was meint Ihr zu diesem Anliegen ?
Viele Grüsse,
Wolfgang
zur Erfassung der Motordaten verwende ich SM-Unisense Logger und neuerdings einen Mezon-Regler. Funktioniert alles wunderbar.
Auf meinen Akkus habe ich kleine Zettel mit Strichlisten, damit ich weiss, wie oft ich die Dinger schon geladen habe.
Genial wäre es, wenn man nicht nur das Modell, sondern auch vor dem Flug den Akku wählen kann.
Entweder von Hand: Modell X mit Akku Y.
Noch cooler wäre ein billiger Sensor, den man fix am Akku montiert, oder noch cooler ein RFID Leser im Flieger mit einem RF ID Chip am Akku.
Letzlich wäre das eine Spalte im Datenstrom der Telemtriedaten, die halt einen konstanten Wert hat.
Was meint Ihr zu diesem Anliegen ?
Viele Grüsse,
Wolfgang
Wolfgang
von wiff
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- ALFI
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wiff wrote: Noch cooler wäre ein billiger Sensor, den man fix am Akku montiert, oder noch cooler ein RFID Leser im Flieger mit einem RF ID Chip am Akku.
nennt sich robbe BID bei nur akkus/lader oder die neue funke/empfaenger vom vstabi koennen das.
jeti kann es aktuell nicht, wurde hier schon mal im forum angefragt, steht aber aktuell wohl nicht so hoch in der rangliste der neuen funtkionen die sie einbauen werden...
evtl tut sich ja was mit der neuen 24kanal firmware die demnaechst rauskommt.
lg jerome
von ALFI
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- Henning
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Hallo zusammen,
sowas ähnliches wurde vor 2 Jahren schonmal hier im Forum diskutiert, siehe hier:
www.jetiforum.de/index.php/4-jeti-sender...r-dc-16?limitstart=0
Meinen Ansatz von damals halte ich nach wie vor für günstig: Mit einem kleinen Widerstand am Balancerstecker und einem zusätzlichen Spannungskanal, den der Sensor per A/D ausliest, dann mit niedriger Prio als EX-Datenwert (z.B. 2 Byte alls 10s) an dne Sender zurückmeldet... 20 verschiedene Widerstandswerte lassen sich locker auseinanderhalten und mehr nutzt sicher niemand pro Flieger
Über eine einfache (Offline-) Auswertung der Logfiles am PC (oder per APP) und Zuordnung der Akkus bzw. deren "Nutzzeit" ließe dann sich dann ein Logfile pro Akku führen, ohne zusätzlichen Handlingsaufwand zu erzeugen...
Ich hab den Ansatz aber damals nicht weiterverfolgt - mal sehen...
Andere Ideen?
Sensorische Grüße
Henning
sowas ähnliches wurde vor 2 Jahren schonmal hier im Forum diskutiert, siehe hier:
www.jetiforum.de/index.php/4-jeti-sender...r-dc-16?limitstart=0
Meinen Ansatz von damals halte ich nach wie vor für günstig: Mit einem kleinen Widerstand am Balancerstecker und einem zusätzlichen Spannungskanal, den der Sensor per A/D ausliest, dann mit niedriger Prio als EX-Datenwert (z.B. 2 Byte alls 10s) an dne Sender zurückmeldet... 20 verschiedene Widerstandswerte lassen sich locker auseinanderhalten und mehr nutzt sicher niemand pro Flieger
Über eine einfache (Offline-) Auswertung der Logfiles am PC (oder per APP) und Zuordnung der Akkus bzw. deren "Nutzzeit" ließe dann sich dann ein Logfile pro Akku führen, ohne zusätzlichen Handlingsaufwand zu erzeugen...
Ich hab den Ansatz aber damals nicht weiterverfolgt - mal sehen...
Andere Ideen?
Sensorische Grüße
Henning
von Henning
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- onki
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Hallo Henning,
dein Ansatz ist nicht schlecht, doch ich bin eher ein Fan der RFID-Geschichte.
Warum - weil Daten dahin gehören woher sie stammen - zum Akku.
Das BID ist eine tolle Sache und ich hab es seit Jahren begeistert im Einsatz und verweigere einen Neukauf eines Ladegerätes, weil die aktuellen Hersteller hier irgendwie auf dem Mond leben.
Innovation bedeutet für mich nicht in Kürze einen 5kW Lader mein Eigen zu nennen sondern mir die Bedienung einfacher zu machen und Fehlerquellen sukkzessive abzubauen.
Hier ist BID schon mal ein toller Ansatz, den es nun zu verfeinern gilt.
Der größte genannte Nachteil des BID ist das es steckerbehaftet ist. Die Proprietärität ist Geschichte, weil das Robbe-Patent abgelaufen ist.
Der nächste Schritt ist aber schwer, weil wir hier zu einem Punkt kommen, den die Hersteller meiden, wie der Teufel das Weihwasser - miteinander reden und Standards festlegen.
RFID oder NFC ist Stand der Technik und günstig zu bekommen. Daher wäre eine solche Lösung ideal, weil keine zusätzlichen Stecker notwendig sind. Sicher ist eine Schreib-Lese-Schaltung nötig, die sind aber auch mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen.
Sinnvoll erscheint mir nur eine Lösung, die sowohl das Laden als auch das "Gebrauchen" betrachtet. Also der Lader erkennt drahtlos den Akku und der Ladevorgang kann gestartet werden. Im Gegenzug könnte eine RFID-Antenne den Akku im Modell erkennen und die Telemetrie darüber informieren.
Als Tag könnten viele Dinge dienen. In den Akkustecker eingespritzte Glastags erscheinen mir als ideal. Alternativ kleine Aufkleber ala Smarttag wie im Supermarkt. Nur müssen die Tags beschreibbar sein, daher kosten sie eine Spur mehr.
Im Notfall könnte man die Speicherstruktur des BID übernehmen und das ganze WBID nennen.
Wie aber schon gesagt ist das kein Jeti-Problem sondern eines, das die Zusammenarbeit der ganzen Branche erfordert. Und da sehe ich schwarz weil das können die einfach nicht. Außer es geht ihnnen an die Gurgel, dann geht es plötzlich (EMIG-RC).
Gruß
Onki (der seine Schulze BID-Lader hegt und pflegt)
dein Ansatz ist nicht schlecht, doch ich bin eher ein Fan der RFID-Geschichte.
Warum - weil Daten dahin gehören woher sie stammen - zum Akku.
Das BID ist eine tolle Sache und ich hab es seit Jahren begeistert im Einsatz und verweigere einen Neukauf eines Ladegerätes, weil die aktuellen Hersteller hier irgendwie auf dem Mond leben.
Innovation bedeutet für mich nicht in Kürze einen 5kW Lader mein Eigen zu nennen sondern mir die Bedienung einfacher zu machen und Fehlerquellen sukkzessive abzubauen.
Hier ist BID schon mal ein toller Ansatz, den es nun zu verfeinern gilt.
Der größte genannte Nachteil des BID ist das es steckerbehaftet ist. Die Proprietärität ist Geschichte, weil das Robbe-Patent abgelaufen ist.
Der nächste Schritt ist aber schwer, weil wir hier zu einem Punkt kommen, den die Hersteller meiden, wie der Teufel das Weihwasser - miteinander reden und Standards festlegen.
RFID oder NFC ist Stand der Technik und günstig zu bekommen. Daher wäre eine solche Lösung ideal, weil keine zusätzlichen Stecker notwendig sind. Sicher ist eine Schreib-Lese-Schaltung nötig, die sind aber auch mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen.
Sinnvoll erscheint mir nur eine Lösung, die sowohl das Laden als auch das "Gebrauchen" betrachtet. Also der Lader erkennt drahtlos den Akku und der Ladevorgang kann gestartet werden. Im Gegenzug könnte eine RFID-Antenne den Akku im Modell erkennen und die Telemetrie darüber informieren.
Als Tag könnten viele Dinge dienen. In den Akkustecker eingespritzte Glastags erscheinen mir als ideal. Alternativ kleine Aufkleber ala Smarttag wie im Supermarkt. Nur müssen die Tags beschreibbar sein, daher kosten sie eine Spur mehr.
Im Notfall könnte man die Speicherstruktur des BID übernehmen und das ganze WBID nennen.
Wie aber schon gesagt ist das kein Jeti-Problem sondern eines, das die Zusammenarbeit der ganzen Branche erfordert. Und da sehe ich schwarz weil das können die einfach nicht. Außer es geht ihnnen an die Gurgel, dann geht es plötzlich (EMIG-RC).
Gruß
Onki (der seine Schulze BID-Lader hegt und pflegt)
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
www.onki.de
gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Rainer aka Onki
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gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Last Edit:07 Sep. 2015 11:22
von onki
Letzte Änderung: 07 Sep. 2015 11:22 von onki.
Folgende Benutzer bedankten sich: robsen007
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- GeGie
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Vorweg, was woll ihr? Statistik betreiben mit einem Nutzwert oder um der nackten Zahlen Willen? :whistle:
Äh, welche Aussagekraft hat denn die Zahl 89 Zyklen - was sollen uns diese Zahl suggerieren?
... ist mit 89 Zyklen ein LiPo noch gut oder schon schlecht?
Wichtig dazu:
Definiert doch bitte mal was ein Zyklus für euch ist, oder besser, aus Sicht des Akkus auch anrechenbar ist?
Ich biete mal mehrere Möglichkeiten zum Ansporn an:
1 - Leer (>99%DoD) genutzt bis voll geladen (<1/10C des Ladestromes)
2 - 80%DoD bis <1/10C
3 - 50%DoD bis kurz vor voll, warte nicht auch die CV-Phase!
4 - weiß nicht, kurz aufgefrischt bis knapp 4,2V/Z, reicht mir!
... jedenfalls welche Entlade- bzw- Ladetoleranz ist nötig für einen "echten" Zyklus?
Ach ja und noch einer (aber ganz wichtig):
Was sagt mir das wenn ein LiPo gerade mal 15 Zyklen runter hat?
- wurde er immer korrekt behandelt? Wirklich nie mal versehentlich..., siehe: www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html
- wie alt ist dieser LiPo, denn ein "so frischer" mit nur 15 Zyklen aber 2J Alter kann deutlich
weniger leisten, als ein zeitl. neuwertiger mit 95 Zyklen!
All das lässt nur eine Schlussfolgerung zu:
Zyklen sind schwammig, da ist nix in der Praxis definiert (s.o., nur unter Labosbedingungen!) - aber - was
eine gutee Aussagekraft hätte, wären die "Wh" die so ein Akku innerhalb seines Lebens abgeleistet hat,
denn nur in die "Wh" täten auch mal "halbe" Zyklen" (o.ä.) mit einfließen.
(Auch hier ein aber: Misshandlungen können auch die Wh nicht erfassen)
Was noch zuverlässigere Aussagen zulassen täte, ist eine Tendenz des DC-Ri, also dem Innenwiderstand
(Kennwert) der einzelnen Zellen, die immer am gleichen Ladegerät und gleichen Temperaturbedingungen ermittelt wären.
Nur damit ließen sich auch Misshandlungen deutlich darstellen, so das man eine Schwächung des Akkus auch erkennt.
=> Kaum eine Erkennung mit Zyklen, bessere Erkennung mit Wh, ideal wäre eine DC-Ri Tendenzanzeige!
... ab einen DC-Ri Zuwachs von 50% sollte man hellhörig werden.
So oder so, das Thema ist komplexer als man denkt sofern es die Prämisse ist, aus den schnöden Zyklenzahlen o.ä.,
auch mal die richtigen Rückschlüsse ziehen zu können!
Äh, welche Aussagekraft hat denn die Zahl 89 Zyklen - was sollen uns diese Zahl suggerieren?
... ist mit 89 Zyklen ein LiPo noch gut oder schon schlecht?
Wichtig dazu:
Definiert doch bitte mal was ein Zyklus für euch ist, oder besser, aus Sicht des Akkus auch anrechenbar ist?
Ich biete mal mehrere Möglichkeiten zum Ansporn an:
1 - Leer (>99%DoD) genutzt bis voll geladen (<1/10C des Ladestromes)
2 - 80%DoD bis <1/10C
3 - 50%DoD bis kurz vor voll, warte nicht auch die CV-Phase!
4 - weiß nicht, kurz aufgefrischt bis knapp 4,2V/Z, reicht mir!
... jedenfalls welche Entlade- bzw- Ladetoleranz ist nötig für einen "echten" Zyklus?
Ach ja und noch einer (aber ganz wichtig):
Was sagt mir das wenn ein LiPo gerade mal 15 Zyklen runter hat?
- wurde er immer korrekt behandelt? Wirklich nie mal versehentlich..., siehe: www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html
- wie alt ist dieser LiPo, denn ein "so frischer" mit nur 15 Zyklen aber 2J Alter kann deutlich
weniger leisten, als ein zeitl. neuwertiger mit 95 Zyklen!
All das lässt nur eine Schlussfolgerung zu:
Zyklen sind schwammig, da ist nix in der Praxis definiert (s.o., nur unter Labosbedingungen!) - aber - was
eine gutee Aussagekraft hätte, wären die "Wh" die so ein Akku innerhalb seines Lebens abgeleistet hat,
denn nur in die "Wh" täten auch mal "halbe" Zyklen" (o.ä.) mit einfließen.
(Auch hier ein aber: Misshandlungen können auch die Wh nicht erfassen)
Was noch zuverlässigere Aussagen zulassen täte, ist eine Tendenz des DC-Ri, also dem Innenwiderstand
(Kennwert) der einzelnen Zellen, die immer am gleichen Ladegerät und gleichen Temperaturbedingungen ermittelt wären.
Nur damit ließen sich auch Misshandlungen deutlich darstellen, so das man eine Schwächung des Akkus auch erkennt.
=> Kaum eine Erkennung mit Zyklen, bessere Erkennung mit Wh, ideal wäre eine DC-Ri Tendenzanzeige!
... ab einen DC-Ri Zuwachs von 50% sollte man hellhörig werden.
So oder so, das Thema ist komplexer als man denkt sofern es die Prämisse ist, aus den schnöden Zyklenzahlen o.ä.,
auch mal die richtigen Rückschlüsse ziehen zu können!
von GeGie
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- onki
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Hallo Gerd,
komplex hin oder her. Das ist doch nur eine Ausrede um das Gesamte Thema vor sich her zu schieben.
Wenn ich meine Daten im Akkuspeicherchip ablegen kann, ist es nur ein kleiner Handstreich zusätzliche Datenfelder für entnommene Leistung, Zellen Ri etc. anzulegen. Die BID-Struktur wäre wie schon gesagt ein Anfang und würde eine Kompatibilität ermöglichen.
Wenn USB3 Sticks nicht am USB2 Port funktionieren würden, würde sich die kein Mensch kaufen.
Wichtig wäre mal eine Hardwareplattform bzw. eine Datenstruktur gemeinsam auszukaspern. Nicht das Letzte zuerst nämlich die Dateninterpretation.
Bei der Festlegung des Loggens der Empfangsfeldstärke hat auch niemand darüber siniert welcher Mist daraus hergeleitet werden kann.
Mir geht es momentan mehr um die Ladegeräteseite weil ich hier einen echten Sicherheitsgewinn drin sehe. Ich spreche da aus Erfahrung (falsches Ladeprogramm am LiPo). Die manuelle Auswahl eines Lade-Speicherplatzes ist fehlerbehaftet und aus dem vorigen Jahrhundert.Und glaub mir ich weiß wovon ich Rede. Hab selber im RFID-Bereich ein Patent zur Erkennung von Daten eines Messgeräte-Zubehörteiles.
Hab bis jetzt noch keinen Kunden getroffen, der das nicht toll findet wenn alles automatisch erkannt wird.
Im Antriebsbereich könnte ich mir auch vorstellen, das beispielsweise Alarmschwellen aufgrund der im Akkuchip angegebenen Nominalkapazität selbstständig gesetzt werden (z.B. 80%). Das wäre für Leute Interessant, die unterschiedliche Akkus in einem Modell einsetzen.
Ich geb dir recht das eine Zyklenzahl wenig Aussagekraft besitzt. Beim Auto bringt mir die Anzahl der Tankvorgänge auch nix. Aber die Laufleistung, die Anzahl Tankvorgänge wie auch die getankten Liter geben schon mehr Infos.
Gruß
Onki
komplex hin oder her. Das ist doch nur eine Ausrede um das Gesamte Thema vor sich her zu schieben.
Wenn ich meine Daten im Akkuspeicherchip ablegen kann, ist es nur ein kleiner Handstreich zusätzliche Datenfelder für entnommene Leistung, Zellen Ri etc. anzulegen. Die BID-Struktur wäre wie schon gesagt ein Anfang und würde eine Kompatibilität ermöglichen.
Wenn USB3 Sticks nicht am USB2 Port funktionieren würden, würde sich die kein Mensch kaufen.
Wichtig wäre mal eine Hardwareplattform bzw. eine Datenstruktur gemeinsam auszukaspern. Nicht das Letzte zuerst nämlich die Dateninterpretation.
Bei der Festlegung des Loggens der Empfangsfeldstärke hat auch niemand darüber siniert welcher Mist daraus hergeleitet werden kann.
Mir geht es momentan mehr um die Ladegeräteseite weil ich hier einen echten Sicherheitsgewinn drin sehe. Ich spreche da aus Erfahrung (falsches Ladeprogramm am LiPo). Die manuelle Auswahl eines Lade-Speicherplatzes ist fehlerbehaftet und aus dem vorigen Jahrhundert.Und glaub mir ich weiß wovon ich Rede. Hab selber im RFID-Bereich ein Patent zur Erkennung von Daten eines Messgeräte-Zubehörteiles.
Hab bis jetzt noch keinen Kunden getroffen, der das nicht toll findet wenn alles automatisch erkannt wird.
Im Antriebsbereich könnte ich mir auch vorstellen, das beispielsweise Alarmschwellen aufgrund der im Akkuchip angegebenen Nominalkapazität selbstständig gesetzt werden (z.B. 80%). Das wäre für Leute Interessant, die unterschiedliche Akkus in einem Modell einsetzen.
Ich geb dir recht das eine Zyklenzahl wenig Aussagekraft besitzt. Beim Auto bringt mir die Anzahl der Tankvorgänge auch nix. Aber die Laufleistung, die Anzahl Tankvorgänge wie auch die getankten Liter geben schon mehr Infos.
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
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Rainer aka Onki
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gepostet unter Verwendung von 100% recycelter Elektronen.
Last Edit:07 Sep. 2015 13:44
von onki
Letzte Änderung: 07 Sep. 2015 13:44 von onki.
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