Identifikation des Akkus in den Telemtriedaten
- onki
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Hallo Gerd,
wenn die Telemetriedaten vom Sender selbst ausgewertet und beurteilt würden, hätte mich der Sender sicher das ein oder andere Mal nicht fliegen lassen, wenn man den Flug (und die Landung davor) zu rate ziehen würde .
Soweit sollte es nicht kommen .
Schon schlimm genug wenn mein olles Notebook mir erzählt mein Akku wäre kaputt und den partout nicht mehr auflädt.
Gruß
Onki
wenn die Telemetriedaten vom Sender selbst ausgewertet und beurteilt würden, hätte mich der Sender sicher das ein oder andere Mal nicht fliegen lassen, wenn man den Flug (und die Landung davor) zu rate ziehen würde .
Soweit sollte es nicht kommen .
Schon schlimm genug wenn mein olles Notebook mir erzählt mein Akku wäre kaputt und den partout nicht mehr auflädt.
Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
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Rainer aka Onki
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Last Edit:07 Sep. 2015 15:55
von onki
Letzte Änderung: 07 Sep. 2015 15:55 von onki.
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- GeGie
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... zu OT Onki, hast'ne PN ... /OT ...
Last Edit:07 Sep. 2015 16:36
von GeGie
Letzte Änderung: 07 Sep. 2015 16:36 von GeGie.
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- ec2827
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Hallo Zusammen!
Da es hier bei diesem Thema ja auch etwas um die Einschätzung der Qualität eines gebrauchten LiPos geht, hier meine Beurteilungsmethode:
Die Ladezeit des LiPos teilt sich auf in die CC (Constand Current)- und die CV (Constand Voltage) -Ladezeit.
Bei einem guten Akku nimmt die CC-Zeit möglichst viel und die CV-Zeit möglichst wenig von der Gesamtladezeit ein.
Je schlechter ein Akku wird (der Ri steigt an) umso mehr nimmt die CC-Zeit ab und die CV-Zeit zu.
An einem Lader mit nur alphanumerischer Anzeige ist das natürlich schwierig anhand der Ladezeitanzeige mitzuverfolgen bzw. zu beobachten.
Wird der Ladespannungsverlauf graphisch angezeigt ist das dann eine schöne Sache und auf einen Blick zu erkennen. Z.B. bei meinem ca. 15...20 Jahre alten Schulze isl 936-g mit externem Balancer.
Gruß
Bernhard
Da es hier bei diesem Thema ja auch etwas um die Einschätzung der Qualität eines gebrauchten LiPos geht, hier meine Beurteilungsmethode:
Die Ladezeit des LiPos teilt sich auf in die CC (Constand Current)- und die CV (Constand Voltage) -Ladezeit.
Bei einem guten Akku nimmt die CC-Zeit möglichst viel und die CV-Zeit möglichst wenig von der Gesamtladezeit ein.
Je schlechter ein Akku wird (der Ri steigt an) umso mehr nimmt die CC-Zeit ab und die CV-Zeit zu.
An einem Lader mit nur alphanumerischer Anzeige ist das natürlich schwierig anhand der Ladezeitanzeige mitzuverfolgen bzw. zu beobachten.
Wird der Ladespannungsverlauf graphisch angezeigt ist das dann eine schöne Sache und auf einen Blick zu erkennen. Z.B. bei meinem ca. 15...20 Jahre alten Schulze isl 936-g mit externem Balancer.
Gruß
Bernhard
von ec2827
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- onki
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Hallo,
da fällt mir gerade noch eine, meiner Meinung nach recht nützliche Anwendung ein.
Thema Akkukapazität.
Es ist ja leider so, das es noch keine wirklich zuverlässige Kapazitätsanzeige für Akkus gibt (Rx oder Antriebsakku).
Jeti setzt entweder immer (MUI) oder nie (CB200) selbstständig zurück, SM hat eine Automatikfunktion, die aber in Grenzfällen (E-Segler der nur ganz kurz den Motor verwendet) auch hier und da versagt.
Da wäre eine Speicherfunktion im Akku die beste Lösung. Es gibt eine Speicherzelle "entnommene Kapazität".
Das Ladegerät setzt diesen Eintrag auf Null, wenn eine Vollladung durchgeführt wurde, ansonsten wird ein Bit "Teilladung" gesetzt und die geladene Menge von der entladenen subtrahiert.
Die Entnahmeseite erkennt den Akku und sieht ggf. das Teilladungsbit und informiert den Anwender darüber.
Ist dies nicht der Fall, wird die Kapazitätsanzeige im Sender genullt.
Damit sollte (vorbehaltlich der Selbstentladung die aber sehr gering ist) eine zuverlässige und komfortable Kapazitätsüberwachung möglich sein.
Gruß
Onki
da fällt mir gerade noch eine, meiner Meinung nach recht nützliche Anwendung ein.
Thema Akkukapazität.
Es ist ja leider so, das es noch keine wirklich zuverlässige Kapazitätsanzeige für Akkus gibt (Rx oder Antriebsakku).
Jeti setzt entweder immer (MUI) oder nie (CB200) selbstständig zurück, SM hat eine Automatikfunktion, die aber in Grenzfällen (E-Segler der nur ganz kurz den Motor verwendet) auch hier und da versagt.
Da wäre eine Speicherfunktion im Akku die beste Lösung. Es gibt eine Speicherzelle "entnommene Kapazität".
Das Ladegerät setzt diesen Eintrag auf Null, wenn eine Vollladung durchgeführt wurde, ansonsten wird ein Bit "Teilladung" gesetzt und die geladene Menge von der entladenen subtrahiert.
Die Entnahmeseite erkennt den Akku und sieht ggf. das Teilladungsbit und informiert den Anwender darüber.
Ist dies nicht der Fall, wird die Kapazitätsanzeige im Sender genullt.
Damit sollte (vorbehaltlich der Selbstentladung die aber sehr gering ist) eine zuverlässige und komfortable Kapazitätsüberwachung möglich sein.
Gruß
Onki
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Rainer aka Onki
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von onki
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- ***EX
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Mit einem logischen Schalter kann man auch in der CB200 automatisch beim Einschalten die Box
Nullen, wenn die Spannungslage eindeutig ist.
Mfg Harald
Nullen, wenn die Spannungslage eindeutig ist.
Mfg Harald
von ***EX
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