Warnung vor defekten Zelle mit den LiPoWatch
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würde sie nutzen |
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kein Interesse |
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8 | 14% |
Verstehe den Sinn nicht |
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3 | 5.3% |
Anzahl der Wähler: 57 | |||
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- wstech
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Jürgen wrote: Außenlandungen sind nun mal Tödlich. Da ist es unter Umständen noch Suboptimal, wenn mein Regler einfach runter regelt.
@Wolfgang,
Gell, wenn man mal drüber nachdenkt.
Hallo Jürgen,
und daher deaktiviere jeglich automatischen Abregelungen im Steller und entscheide selbst über einen Spannungsalarm. Lieber ein tiefentladener LiPo als eine Außenlandung.
Sicher, wenn die Telemetrie kaum ausgelastet ist kann man auch über eine Einzelzellenüberwachung über Telemetrie nachdenken. Leider würde mir das bei Nutzung eines Varios den Spaß verderben weil der Rückkanal für meine Anwendung dann zu langsam wird.
LG
Wolfgang
Wolfgang
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- onki
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eine gute Idee, jedoch bei mir wegen Platzmangel nicht umsetzbar.
Ich hab schon Probleme einen Stromsensor unterzubringen und möchte ungern deshalb auf hässliche, dicke E-Seglerrümpfe umsteigen (Valenta geht da ja leider mit schlechtem Beispiel voran).
Insgeheim wünsche ich mir auch kompakte (Mezon)-Regler die Strom- und Spannungssensorik bereits enthalten, Einzelzellenüberwachung inbegriffen (dann würde der Balanceranschluß nicht so verloren im Rumpf rumbaumeln). Wenn man dann noch wählen könnte, welche Werte übertragen werden, wäre das ideal für alle Beteiligten.
Gruß
Onki
Rainer aka Onki
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- Jürgen
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Warum immer in die Ferne schweifen, wenn das gute so nahe liegt?
Hallo Jürgen,
und daher deaktiviere jeglich automatischen Abregelungen im Steller und entscheide selbst über einen Spannungsalarm. Lieber ein tiefentladener LiPo als eine Außenlandung.
Sicher, wenn die Telemetrie kaum ausgelastet ist kann man auch über eine Einzelzellenüberwachung über Telemetrie nachdenken. Leider würde mir das bei Nutzung eines Varios den Spaß verderben weil der Rückkanal für meine Anwendung dann zu langsam wird.
LG
Wolfgang
Mit freundlichen Güßen
Genau da ist ja mein Ansatz: Wenn ich nur das nötigste runter "bieme" ist das sicherlich erst mal nicht verkehrt. Was will ich wirklich mit so vielen Infos.
Die Einzelspannung und dessen Verlauf interessiert mich nur nach dem Flug. Interessant wird es nur dann, wenn mir ein Akku "abschmiert" Dafür die ein Bit Lösung.
Zum anderen Töte ich lieber den Akku, als ein Modell von 2-3 KiloEuro.
Jürgen
the master of the Desaster
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- onki
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weil das Gute derzeit leider für mich zu groß ist und ich es im Modell nicht unterbringen kann.
Eine Einzelzellenüberwachung stellt für mich das entbehrlichste Feature dar, sofern man Strom und Spannungssensorik hat.
Wenn man dann noch einen Blick auf das Ladegerät wirft, ist man Akkuzustandsmäßig eigentlich auf der sicheren Seite, denn ein Akku "verreckt" nämlich i.d.R. nicht schlagartig, sondern kündigt sein ableben im Vorfeld schon an (Spannungsdrift, Ri-Zunahme).
Erst letzte Woche so durchlebt mit einem 4s 3700 nVision 30C Akku. Im Flug ging die Drehzahl merklich runter und der Antrieb hat runtergeregelt (@Wolfgang: ich will das so weil mein Bomber abgeregelt immer noch steigt und keine Außenlandungsgefahr besteht).
Das Ladegerät und ein Test unter Last brachten dann Gewissheit: 3. Zelle liegt im Sterbebett.
Zum Glück gab es noch Ersatz verfügbar, denn ich bin an gewisse Maße gebunden.
Gruß
Onki
Rainer aka Onki
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- Jürgen
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Jürgen
the master of the Desaster
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- wstech
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onki wrote: Wenn man dann noch einen Blick auf das Ladegerät wirft, ist man Akkuzustandsmäßig eigentlich auf der sicheren Seite, denn ein Akku "verreckt" nämlich i.d.R. nicht schlagartig, sondern kündigt sein ableben im Vorfeld schon an (Spannungsdrift, Ri-Zunahme).
Gruß Onki
Ich schaue auch nach dem Anstecken an den Lader als erstes auf die Zellenspannungen und dern Differenzen und starte erst dann die Ladung. Und hierbei erkennt man schnell wie es um den Akku steht. Sicher bei einer tieferen Entladung sind die Differenzen größer. Das muss dabei einkalkuliert werden.
@Jürgen: Hoffen wir das Stefan Merz deine 1-Bit Lösung für euch umsetzt. Sicher eine gute Sache.
Gruß
Wolfgang
Wolfgang
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