Kleiner Taster für DC16
- Oliver
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Dem Jetiknopf fehlt ein klarer Druckpunkt und man muss ordentlich reindrücken um eine Funktion zu garantieren. Leider. Sonst ist bei Jeti alles super, beim Druckknopf können sie mich nicht ganz zufriedenstellen. Leider. Wenn der Drehknopf kommt, wird der statt dem Druckknopf eingebaut. Willst du meinen haben?
oli
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von Oliver
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- Wolf
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Servus
hab mir schon einen kleinen Taster vom Völkner besorgt ,bin nur noch nicht dazu gekommen den
Einzubauen.
hab mir schon einen kleinen Taster vom Völkner besorgt ,bin nur noch nicht dazu gekommen den
Einzubauen.
Gruß
Wolfgang
Wolfgang
von Wolf
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- Henning
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Hallo zusammen,
komm gerade von der Drehmaschine zurück und habe mal einen der kleinen "Völkner"-Taster (Link siehe oben) in den Jeti-Knüppel eingepasst. Der Taster passt wirklich sehr gut:
- Das Tastergehäuse erfordert ein 7mm-Loch im Knüppel (sollte natürlich zentrisch sein - daher möglichst Drehmaschine :whistle: )
- Als Abschluss habe ich eine kleine Kappe aus schwarzem Polyamid aufgepresst (aussen 7.0, innen 4.8, "Deckel" ca. 0.7 dick, Bohrung 3.0)
- Die Anschlusspins passen durch die Bohrung im Gewindesockel (Pins nur minimal kürzen und beim Anlöten auf den Platzbedarf achten)
Natürlich hat auch dieser Taster keinen Druckpunkt, aber er stört weder optisch noch bei der Bedienung des Senders. Den fehlenden Druckpunkt werde ich wohl per "Tastenklick" oder Sprachausgabe ersetzen (die gleichen Taster nutze ich in meinen mc3030 seit Jahren problemlos).
Er steht auch nur wenig hervor und muss daher im Senderkoffer nicht speziell abgedeckt / geschützt werden.
Insgesamt m.E. daher ein gute (und preisgünstige) Lösung für die DC-16. Ein paar Bilder:
"Rohmaterial" und Einzelteile:
Seitenansicht:
In den Knüppel eingesetzt (sorry für die Dreckpfoten, war in der Werkstatt )
Bei Interesse kann ich eine Zeichnung der Abdeckkappe einstellen.
Gruß
Henning
komm gerade von der Drehmaschine zurück und habe mal einen der kleinen "Völkner"-Taster (Link siehe oben) in den Jeti-Knüppel eingepasst. Der Taster passt wirklich sehr gut:
- Das Tastergehäuse erfordert ein 7mm-Loch im Knüppel (sollte natürlich zentrisch sein - daher möglichst Drehmaschine :whistle: )
- Als Abschluss habe ich eine kleine Kappe aus schwarzem Polyamid aufgepresst (aussen 7.0, innen 4.8, "Deckel" ca. 0.7 dick, Bohrung 3.0)
- Die Anschlusspins passen durch die Bohrung im Gewindesockel (Pins nur minimal kürzen und beim Anlöten auf den Platzbedarf achten)
Natürlich hat auch dieser Taster keinen Druckpunkt, aber er stört weder optisch noch bei der Bedienung des Senders. Den fehlenden Druckpunkt werde ich wohl per "Tastenklick" oder Sprachausgabe ersetzen (die gleichen Taster nutze ich in meinen mc3030 seit Jahren problemlos).
Er steht auch nur wenig hervor und muss daher im Senderkoffer nicht speziell abgedeckt / geschützt werden.
Insgesamt m.E. daher ein gute (und preisgünstige) Lösung für die DC-16. Ein paar Bilder:
"Rohmaterial" und Einzelteile:
Seitenansicht:
In den Knüppel eingesetzt (sorry für die Dreckpfoten, war in der Werkstatt )
Bei Interesse kann ich eine Zeichnung der Abdeckkappe einstellen.
Gruß
Henning
von Henning
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- Henning
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Kleine Ergänzung noch:
Die Kabel am Taster müssen wirklich kurz angesetzt werden und der Schrumpfschlauch drumherum sollte nicht länger als 4mm sein, damit das Ganze problemlos in die Mechanik passt:
Im Sender habe ich (entgegen dem Hinweis im Manual) die Anschlussleitungen nicht durch die Hohlachse der Knüppelmechanik gefädelt, sondern in einer großen frei verlegten Schlaufe, sodass sie auch in den Endlagen nirgends anliegen bzw. scheuern können. Beim Verlegen durch die Hohlachse werden die Leitungen m.E. unnötig eng gebogen bzw. könnten bei Knüppelbewegungen scheuern. Die Verlegung als "Freilandleitung" ist m.E. deutlich einfacher und auch im Betrieb risikoärmer.
Hat jemand Felderfahrung mit der "Originalverlegung" der Leitungen von Knüppeltastern?
Gruß und sonnigen Sonntag noch!
Henning
Die Kabel am Taster müssen wirklich kurz angesetzt werden und der Schrumpfschlauch drumherum sollte nicht länger als 4mm sein, damit das Ganze problemlos in die Mechanik passt:
Im Sender habe ich (entgegen dem Hinweis im Manual) die Anschlussleitungen nicht durch die Hohlachse der Knüppelmechanik gefädelt, sondern in einer großen frei verlegten Schlaufe, sodass sie auch in den Endlagen nirgends anliegen bzw. scheuern können. Beim Verlegen durch die Hohlachse werden die Leitungen m.E. unnötig eng gebogen bzw. könnten bei Knüppelbewegungen scheuern. Die Verlegung als "Freilandleitung" ist m.E. deutlich einfacher und auch im Betrieb risikoärmer.
Hat jemand Felderfahrung mit der "Originalverlegung" der Leitungen von Knüppeltastern?
Gruß und sonnigen Sonntag noch!
Henning
von Henning
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- Reiner 1
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Hallo Henning,
eine wirklich SEHR saubere Arbeit !!!!
Erlaube mir aber die Frage nach dem Sinn dieser Aktion, den Steuerhebel gibt es doch genauso für relativ kleines Geld fertig zu kaufen??!! Wenn jemand einen Taster mit spürbarer Aretierung sucht und sich dann die Mühe macht, die Du Dir gemacht hast könnte ich es nachvollziehen, aber im geschilderten Fall sehe ich nur eine ABM.
Gruss
Reiner
eine wirklich SEHR saubere Arbeit !!!!
Erlaube mir aber die Frage nach dem Sinn dieser Aktion, den Steuerhebel gibt es doch genauso für relativ kleines Geld fertig zu kaufen??!! Wenn jemand einen Taster mit spürbarer Aretierung sucht und sich dann die Mühe macht, die Du Dir gemacht hast könnte ich es nachvollziehen, aber im geschilderten Fall sehe ich nur eine ABM.
Gruss
Reiner
von Reiner 1
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- Meikel
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Hi,
Jeti verlegt die Kabel durch die hohle Achse der Knüppelmechanik. So habe ich es bei meiner DC-16 auch getan.
Dann ist das ganze wirklich saubere Arbeit
Da mußt Du aber mal schauen ob Deine Kabel nicht zu dick sind.
Grüße,
Meikel.
Jeti verlegt die Kabel durch die hohle Achse der Knüppelmechanik. So habe ich es bei meiner DC-16 auch getan.
Dann ist das ganze wirklich saubere Arbeit
Da mußt Du aber mal schauen ob Deine Kabel nicht zu dick sind.
Grüße,
Meikel.
von Meikel
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