Signalverllust im Flug
- Martinair
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Hallo Alex, ich kann dir nur sagen, dass wir beide bei den F3A Maschinen die Antennen optimal verlegt. haben. Auch darauf geachtet, das keine Abschirmung durch das Kohlesteckrohr etc. eintritt. Sowohl mein Freund (der ist auch immerhin Mitglied des ö. F3A Nat Teams und ein absoluter Technik Freak der sich extrem mit diesen Dingen beschäftigt. Es scheint so, als ob ein Teil der Empfänger einfach technisch nicht ganz in Ordnung sind. Die beiden R9's wurden auch sofort ausgetauscht....
liebe Grüsse
Martin
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Martin
von Martinair
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- Martinair
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@ Peter...
Hallo Peter, kennst du eine Möglichkeit, mit der man die Empfänger auf der einwandfreie Funktion vor dem Einsatz im Flieger auf "Herz und Nieren" testen kann. Reichweitentest ist natürlich kein Thema - aber gibt es noch andere Möglichkeiten. Ich denke da an einen Prüfaufbau in einem geschirmten Käfig, in dem man die Empfänger mit identer Antennenverlegung vergleichen kann - d.h. Signalpegel eher auf der niedrigen Seite und die verschiedenen Empfänger sollten dann ja in etwa die ähnlichen niedrigen Werte ausgeben - ließen sich so Empfänger mit geringerer Empfindlichkeit aussondern..
Vielen Dank für deine Info und p.s. freue mich schon auf die 24er..
Hallo Peter, kennst du eine Möglichkeit, mit der man die Empfänger auf der einwandfreie Funktion vor dem Einsatz im Flieger auf "Herz und Nieren" testen kann. Reichweitentest ist natürlich kein Thema - aber gibt es noch andere Möglichkeiten. Ich denke da an einen Prüfaufbau in einem geschirmten Käfig, in dem man die Empfänger mit identer Antennenverlegung vergleichen kann - d.h. Signalpegel eher auf der niedrigen Seite und die verschiedenen Empfänger sollten dann ja in etwa die ähnlichen niedrigen Werte ausgeben - ließen sich so Empfänger mit geringerer Empfindlichkeit aussondern..
Vielen Dank für deine Info und p.s. freue mich schon auf die 24er..
von Martinair
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- ***EX
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Hallo Martin,
Bei korrekt verlegten Antennen ist der Q-Wert in einem Holz- oder GFK Modell in der Größe eines F3A Modelles wie im unteren
Bild. Hier meine EDGE mit 1,93 m Spannweite und 3KW Antrieb.
Also immer 100% und mal einen Zacken auf 95%.für den Q-Wert. (grüne Kurve).
Anbei zwei Logfiles einmal mit Holz und einmal mit GFK Rumpf.
Beim GFK-Rumpf hast du halt 3 Zacken Auf +96% beim Q-Wert!!
MFG Harald
Bei korrekt verlegten Antennen ist der Q-Wert in einem Holz- oder GFK Modell in der Größe eines F3A Modelles wie im unteren
Bild. Hier meine EDGE mit 1,93 m Spannweite und 3KW Antrieb.
Also immer 100% und mal einen Zacken auf 95%.für den Q-Wert. (grüne Kurve).
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Anbei zwei Logfiles einmal mit Holz und einmal mit GFK Rumpf.
Beim GFK-Rumpf hast du halt 3 Zacken Auf +96% beim Q-Wert!!
MFG Harald
Last Edit:20 Nov. 2015 09:45
von ***EX
Letzte Änderung: 20 Nov. 2015 09:45 von ***EX.
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- wstech
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Hallo Frank,
stell dir vor du würdest die die letzten 3cm der Antenne zentrisch in einem Tennisball stecken. Wenn du nun genau den Raum den der Tennisball einnimmt frei von leitenden Teilen (auch CFK und jegliche Kabel) hältst, hast du schon einen guten Ansatz. Das sollte man aber eher als Minimalforderung an Freiraum um die Antenne herum ansehen,
Beiden Antennen sollen möglichst weit voneinander entfernt liegen, dann eben noch die immer wieder beschworenen 90° Versatz der beiden Antennen um beide Polarisationen zu erfassen. Der für sich alleine aber noch kein Garant ist.
Besser ist es noch die letzten 6cm im freien Raum zu haben. Wobei die Spitze der Antenne von leitenden Teilen am weitesten entfernt sein muss.
stell dir vor du würdest die die letzten 3cm der Antenne zentrisch in einem Tennisball stecken. Wenn du nun genau den Raum den der Tennisball einnimmt frei von leitenden Teilen (auch CFK und jegliche Kabel) hältst, hast du schon einen guten Ansatz. Das sollte man aber eher als Minimalforderung an Freiraum um die Antenne herum ansehen,
Beiden Antennen sollen möglichst weit voneinander entfernt liegen, dann eben noch die immer wieder beschworenen 90° Versatz der beiden Antennen um beide Polarisationen zu erfassen. Der für sich alleine aber noch kein Garant ist.
Besser ist es noch die letzten 6cm im freien Raum zu haben. Wobei die Spitze der Antenne von leitenden Teilen am weitesten entfernt sein muss.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
Wolfgang
Last Edit:20 Nov. 2015 10:18
von wstech
Letzte Änderung: 20 Nov. 2015 10:18 von wstech.
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- Wolfgang Fleischer
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Das kann so sein, muss aber nicht !AlexBonfire wrote: Wenn die Meldung "Signalverlust" kommt bedeutet dies: der wesentlich schwächere Rückkanal bekommt kein Signal mehr.
Wenn der Rückkanal abreist bekommst du natürlich die Meldung Signalverlust, dann wäre auch die Steuerung noch gegeben.
Diese Meldung bekommst du aber auch, wenn die RX-SQ sehr schlecht ist und das Signal nicht mehr ausgewertet werden kann.
Auch wenn die Antennenpegel beide auf "0" absinken erhälst du diese Meldung.
Leider lässt sich das im Log nicht korrekt nachweisen, weil weder der RK noch die Datenverluste aufgezeichnet werden.
Wenn man den Signalverlust mitloggt, kann man aber an Hand anderer Werte, gewisse Rückschlüsse ziehen.
Hier am Beispiel der RX-SQ:
von Wolfgang Fleischer
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- ***EX
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Bei dem Logfile ist etwas so wie so ungewöhnlich, denn von 50 Sekunden bis fast 2. Minuten hast du perfekte Q- Werte um die 100%,
davor und danach total schlechte. Was total ungewöhnlich ist sind die schlechten Werte sofort nach einschalten des Logs!!
MFG Harald
davor und danach total schlechte. Was total ungewöhnlich ist sind die schlechten Werte sofort nach einschalten des Logs!!
MFG Harald
von ***EX
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