Signalverllust im Flug
- wstech
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@ Martin: Hast du du uns Details dazu?
Wolfgang
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MFG Harald
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Du meinst den Kollegen H. Danksagexxxxxxer ; euer andere Kollege Gernot fliegt doch seit Jahren Jeti in allen Modellen.
Also auch bei uns in Deutschland fliegen immer mehr Piloten Jeti, auch in F3A; auch mit R9, ohne Probleme, Wir fliegen in unseren F3A Doppeldecker auch den R9; ohne Probleme (auch in 2,2 m Benzinerkisten) , Davor im Mythos etc. mit einem R8 RX; auch ohne Probleme.
Bei "schwachem Signal" haben wir "O" eingestellt; "Signalverlust" hatten wir bis heute im Flug - hoffe, dass es so bleibt - noch nie. Unser Deutscher FAI Punktwerter - kennst ihn ja - fliegt auch seit Jahren in seinem F3A Modellen problemlos mit DC-16. Muss ihn mal fragen, welchen RX Typ er so verwendet.
Keine Ahnung, warum ihr die Problem hattet mit dem R9; ich würde,wenn ich mit einem RX mehrfach Probleme hätte, einfach einen anderen Typ - z.Bsp. R8 - verwenden.Und wenn man "vorsichtig" sein möchte, dann baue ich einen neuen RX einfach in eine "alte Testgurke" ein, so wie wir es früher bei 35 MHz gemacht haben und scheucht die alte Testgurke 30 Flüge durch die Luft.
Habt Ihr auch mal den zwei Wege Modus probiert ? Unsere F3A Flieger kosten ja mittlerweile viele tausend Euros und ich glaube, der 2 Wege Modus ist eine Überlegung Wert. Ein Kollege fliegt diesen in einer Oxai CPLR Kiste; 2 x R8 und an jeden R8 einen eigenen Akku (400 mA).
Die paar Grämmchen mehr, sollten drin sein... es sei die FAI Waage macht "BINGO = zu schwer das Modell"
Herzliche F3A Grüsse nach Austria
PW
PW Modellbautechnik ( Jeti Kombiangebote, Beratung/Einstellservice etc.)
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- Wolfgang Fleischer
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Martinair wrote: Ich denke da an einen Prüfaufbau in einem geschirmten Käfig, in dem man die Empfänger mit identer Antennenverlegung vergleichen kann - d.h. Signalpegel eher auf der niedrigen Seite und die verschiedenen Empfänger sollten dann ja in etwa die ähnlichen niedrigen Werte ausgeben - ließen sich so Empfänger mit geringerer Empfindlichkeit aussondern..
Das ist der richtige Ansatz !
Ich habe das mal mit einer Futaba Anlage gemacht, weil man dort ja keine richtigen Werte über den HF Status erhält.
Natürlich braucht man zum Vergleich einen RX, von dem man weiß, dass er 100%ig i.O. ist.
RX mit Akku in eine Keksdose aus Blech, damit simuliert man eine sehr hohe Dämpfung, ähnlich einer großen Entfernung.
Die Antennen müssen dabei immer gleich ausgerichtet sein.
Dann einen Reichweitentest mit voller Sendeleistung.
Bei einem RX der nicht korrekt arbeitet, wird die Verbindung sehr schnell abreißen und/oder RX-SQ Werte in den keller gehen.
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- wstech
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mit der Keksdose und ihren Schlitzen die je nach Aufbringung des Deckels unterschiedlich dicht ist wäre ich vorsichtig.
Man kann einfach in einem komplexen Gebäude ganz schnell an die Reichweitengrenze marschieren. Da werden dann keine Antenne durch die Keksdose o.ä. verstimmt und alles entspricht der Realität. Dient auch gut dem Vergleich der verschiedenen FS-Systeme ohne viel Aufwand.
Gruß
Wolfgang
Wolfgang
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- uwe neesen
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