Guten Morgen,
ich hatte gestern Abend noch kurz Zeit meinen Lösungsansatz mit dem "umgedrehten" Mischer auszuprobieren.
Das tut's einwandfrei und Ist sehr simpel.
Wenn man erst mal verstanden hat, dass der Mischer nichts anderes tut als den Mischwert (aus einer Funktion) mit dem Funktionswert zu multipliezieren, dann wird schnell klar, dass man die beiden vertauschen darf und das selbe raus kommt.
Jedoch verschiebt man die ganzen Parameter wie Funktionskurve, Zeiten, etc auf "die andere Seite", also auf die andere Funktion. Kann von Vor- oder Nachteil sein.
Die anderen Lösungen werde ich auch noch ausprobieren. Sieht für mich nach mehr Kompexität zu Gunsten von noch mehr Möglichkeiten aus (alle Parameter auf beiden Eingabefunktionen).
Vielen Dank nochmal für Euren Input,
Hanno
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