Servoeinstellungen
- heli-müller
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Nischl wrote: ..noch was...
Der Geberweg der Steuerknüppel ist nach dem Kalibrieren automatisch auf 100 % oder?
Gruß,
Rainer
Wenn alle Geber in Ordnung sind dann sind die auf 100% ja
Gruß Dennis
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- WalterL
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heli-müller wrote: Kurz gesagt:
MAX=was du steuern willst
LIMIT=mechanischer Anschlag vermeiden
Gruß Dennis
So weit so gut, aber nach meiner Erfahrung werden die Limiten meistens falsch eingestellt (auch bei anderen Fabrikaten). Die Limiten kann man nur einstellen, wenn man MAX temporär auf den maximalen Wert, also 150% stellt.
Ich mache es immer gleich:
- Limiten auf ca. 30%, Max auf 150%
- Dann mit den Limiten vorsichtig bis zum maximal möglichen Ausschlag
- MAX wieder auf 100% oder gemäss Anleitung für das entsprechende Modell
Zu beachten:
- Setzt man alles auf den maximal möglichen Wert, kommt man auf Pulslängen zwischen 0.75 und 2.25 (sieht man auf dem Servomonitor 3. Seite
- diese extremen Werte können nicht alle Servos, weshalb ich vorsichtig bin bei Werten über 140%
Gruss, Walter
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- teredo-tectum
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es gibt doch drei Grundgedanken bei der Servoeinstellung.
a)
Der Ausschlag und die Geschwindigkeit des Ausschlags der Ruder. (Expo)
b)
Ausschalgsweite oder Servoweg für die aktive Steuerung. (Dualrate)
c)
Maximale Wege, die das Servo drehen darf. (Limit)
Meiner Meinung nach, gut ich kann mich irren, sind die Punkte a und b mehr für das Fluggefühl.
c) mehr für einen mechanischen Schutz der Servos.
Punkt c) kann auch durch eine mechanische Veränderung der Servoarmlänge justiert werden.
Das macht m.M. nach mehr Sinn, den der volle Servoweg mit kurzen Arm schon die Mechanik.
(Abgesehen von einseitig laufenden Funktionen)
Gleiches gilt für den Servonullpunkt. Ein mechanisch sauber gebauter Flieger ist besser als
ein schlampig gebautes Teil bei dem alles "Weggetrimmt" wird.
LG
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- Regnar
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das Wichtigste zuerst: Mechanischer Aufbau so nah wie möglich an den von Dir benötigten Ruderausschlägen.
Denken Sie daran, dass wenn Sie die Wurfweite der Flächen im Dual-Rate-Modus reduzieren, Sie auch die Wurfweite in den Mischungen mit diesem bestimmten Servo als Master reduzieren.
Beispiel Snapflap:
Höhenruder: 50% in der Servoeinstellung, 100% in der Dual Rate
Mischer Höhenruder bis Querruder: Masterwert 50%
Ausgangswert der Mischung ist 50%
Höhenruder: 100% in der Servoeinstellung, aber reduziert auf 50% in der Dualrate
Mischer Höhenruder bis Querruder: Masterwert 50%
Ausgangswert des Mixes ist 25%
Sehen Sie den Unterschied?
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Regnar
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- Regnar
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teredo-tectum wrote: Hallo Zusammen,
es gibt doch drei Grundgedanken bei der Servoeinstellung.
a)
Der Ausschlag und die Geschwindigkeit des Ausschlags der Ruder. (Expo)
b)
Ausschalgsweite oder Servoweg für die aktive Steuerung. (Dualrate)
c)
Maximale Wege, die das Servo drehen darf. (Limit)
Meiner Meinung nach, gut ich kann mich irren, sind die Punkte a und b mehr für das Fluggefühl.
c) mehr für einen mechanischen Schutz der Servos.
Punkt c) kann auch durch eine mechanische Veränderung der Servoarmlänge justiert werden.
Das macht m.M. nach mehr Sinn, den der volle Servoweg mit kurzen Arm schon die Mechanik.
(Abgesehen von einseitig laufenden Funktionen)
Gleiches gilt für den Servonullpunkt. Ein mechanisch sauber gebauter Flieger ist besser als
ein schlampig gebautes Teil bei dem alles "Weggetrimmt" wird.
LG
Genau.
Regnar
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- Nischl
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Übrigens baue ich gerade nicht, sondern stelle meine Modelle nur auf die JETI DS 12 ein.
Ein schöner Spielplatz!
Nur das mit der doppelten Servo-Wegeinstellung war mit nicht klar.
Nur noch zum Thema Servomittelpunkt.....
Schon alleine durch das, oder die Ruderhörner bekommt man meist schon die erste Ungenauigkeit am Mittelpunkt, auch wenn 1000% sauber gebaut ist.
Danke für eure schnelle Unterstützung!
Muss in den Hobbyraum......
Gruß,
Rainer
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