LinkVario
- Wolf
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Hallo Wolfgang Schreiner
Funktioniert die Datenübertragung vom Linkvario zur DC 16 auch mit den nicht EX Empfängern??
Gruß
Wolfgang
Funktioniert die Datenübertragung vom Linkvario zur DC 16 auch mit den nicht EX Empfängern??
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Wolfgang
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Wolfgang
Wolfgang
von Wolf
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- gecko_749
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Moin Wolfgang,
ich bin zwar nicht der Wolfgang Schreiner - kann Dir aber aus eigener Erfahrung berichten das das LinkVario von wstech auch mit nicht EX-Empfängern tadellos im EX-Modus funktioniert.
Um exakt zu sein - das LinkVario funktioniert an jedem Jeti Empfänger mit den Jeti-Sendern oder der JetiProfiBox im EX-Modus wenn es direkt am EXT-Anschluß angeschlossen ist.
Wenn man einen Expander einstzt hat man neue Bedingungen:
a) der Expander ist EX - LinkVario funktioniert im EX-Modus - aber die vorhandene Bandbreite teilt es sich mit den anderen Geräten am Expander zu gleichen Teilen.
b) der Expander ist nicht EX: das LinkVario funktioniert genauso wenig wie andere Sensoren im EX-Modus. Es bleibt der Text-Modus. Die Vario - Akustik bleibt auf der Strecke.
Gruß
gecko
ich bin zwar nicht der Wolfgang Schreiner - kann Dir aber aus eigener Erfahrung berichten das das LinkVario von wstech auch mit nicht EX-Empfängern tadellos im EX-Modus funktioniert.
Um exakt zu sein - das LinkVario funktioniert an jedem Jeti Empfänger mit den Jeti-Sendern oder der JetiProfiBox im EX-Modus wenn es direkt am EXT-Anschluß angeschlossen ist.
Wenn man einen Expander einstzt hat man neue Bedingungen:
a) der Expander ist EX - LinkVario funktioniert im EX-Modus - aber die vorhandene Bandbreite teilt es sich mit den anderen Geräten am Expander zu gleichen Teilen.
b) der Expander ist nicht EX: das LinkVario funktioniert genauso wenig wie andere Sensoren im EX-Modus. Es bleibt der Text-Modus. Die Vario - Akustik bleibt auf der Strecke.
Gruß
gecko
Last Edit:27 Nov. 2012 20:26
von gecko_749
Letzte Änderung: 27 Nov. 2012 20:26 von gecko_749.
Folgende Benutzer bedankten sich: wstech, Geni
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- Wolf
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Servus Gecko
Danke für die schnelle Info ,da bin ich ja beruhigt das ich net alles neu kaufen müste.
Gruß
Wolfgang
Danke für die schnelle Info ,da bin ich ja beruhigt das ich net alles neu kaufen müste.
Gruß
Wolfgang
Gruß
Wolfgang
Wolfgang
von Wolf
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- wstech
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gecko danke.
Ich habe hier keine nicht-EX Komponenten mehr im Einsatz, daher bin ich Dir besonders dankbar für die Aussagen.
Ich habe hier keine nicht-EX Komponenten mehr im Einsatz, daher bin ich Dir besonders dankbar für die Aussagen.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
Wolfgang
Last Edit:28 Nov. 2012 12:07
von wstech
Letzte Änderung: 28 Nov. 2012 12:07 von wstech.
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- wstech
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Hallo LinkVario-Nutzer,
seit Version 1.07 steht nun den wstech Variometer Insidern bekannte Varioton Variante mit drei Tonarten nun auch in der DC-16 zur Verfügung.
Dieser hilft sehr präzise den Nullschieberbereich effizient auszunutzen.
Hier die Grundlage:
Variometer mit drei verschieden Variotönen
Betrachtet man den Wertebereich einen Variometersignals als Zahlenskala, von links kommend mit z.B -5m/s und rechts endend mit z.B. +5m/s, dann gibt es auf dieser Skala zwei charakteristische Werte welche die Skala in drei Bereiche aufteilen. Der eine Wert ist der Nullpunkt (0m/s), der andere ist das Eigensinken des Modells, also z.B. -0,6m/s. Für alle Werte oberhalb des Nullpunkts liegt tatsächliches Steigen vor. Werte unterhalb des Eigensinkens deuten auf fallende Luftmassen hin. Der Bereich dazwischen ist der sog. Nullschieber-Bereich - die Luft steigt schon, aber für das Flugzeug reicht es (noch!) nicht ganz.
Für den Piloten ist es ganz entscheidend zu wissen, in welchem dieser 3 Bereiche er sich befindet. Da wir keine optische Anzeige haben, müssen diese 3 Bereiche über die Akustik irgendwie unterschieden werden können! Gerade der Nullschieber-Bereich ist von großem Interesse.
Das Sinken unterhalb der Sinkenschwelle wird wie üblich durch einen Dauerton angezeigt, der mit zunehmendem Sinken immer tiefer wird. Steigen wird stets durch einen gepulsten Ton angezeigt, dessen Frequenz und Pulsfolge mit zunehmendem Steigen anwächst.
Im Nullschieber-Bereich wird ebenfalls ein gepulster Steigenton ausgegeben, der sich aber vom eigentlichen Steigenton ( >0m/s) dadurch unterscheidet, dass das Tastverhältnis hier 50:50 ist, während der eigentliche Steigenton dann das Tastverhältnis 25:75 besitzt (Tastverhältnis = Tonzeit / Pausenzeit). Der Ton ist also kürzer. Auf diese Weise sind echtes Steigen, beginnendes Steigen im Bereich des Nullschiebers, und Sinken sehr gut voneinander zu unterscheiden ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Weitere Details hier.
seit Version 1.07 steht nun den wstech Variometer Insidern bekannte Varioton Variante mit drei Tonarten nun auch in der DC-16 zur Verfügung.
Dieser hilft sehr präzise den Nullschieberbereich effizient auszunutzen.
Hier die Grundlage:
Variometer mit drei verschieden Variotönen
Betrachtet man den Wertebereich einen Variometersignals als Zahlenskala, von links kommend mit z.B -5m/s und rechts endend mit z.B. +5m/s, dann gibt es auf dieser Skala zwei charakteristische Werte welche die Skala in drei Bereiche aufteilen. Der eine Wert ist der Nullpunkt (0m/s), der andere ist das Eigensinken des Modells, also z.B. -0,6m/s. Für alle Werte oberhalb des Nullpunkts liegt tatsächliches Steigen vor. Werte unterhalb des Eigensinkens deuten auf fallende Luftmassen hin. Der Bereich dazwischen ist der sog. Nullschieber-Bereich - die Luft steigt schon, aber für das Flugzeug reicht es (noch!) nicht ganz.
Für den Piloten ist es ganz entscheidend zu wissen, in welchem dieser 3 Bereiche er sich befindet. Da wir keine optische Anzeige haben, müssen diese 3 Bereiche über die Akustik irgendwie unterschieden werden können! Gerade der Nullschieber-Bereich ist von großem Interesse.
Das Sinken unterhalb der Sinkenschwelle wird wie üblich durch einen Dauerton angezeigt, der mit zunehmendem Sinken immer tiefer wird. Steigen wird stets durch einen gepulsten Ton angezeigt, dessen Frequenz und Pulsfolge mit zunehmendem Steigen anwächst.
Im Nullschieber-Bereich wird ebenfalls ein gepulster Steigenton ausgegeben, der sich aber vom eigentlichen Steigenton ( >0m/s) dadurch unterscheidet, dass das Tastverhältnis hier 50:50 ist, während der eigentliche Steigenton dann das Tastverhältnis 25:75 besitzt (Tastverhältnis = Tonzeit / Pausenzeit). Der Ton ist also kürzer. Auf diese Weise sind echtes Steigen, beginnendes Steigen im Bereich des Nullschiebers, und Sinken sehr gut voneinander zu unterscheiden ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Weitere Details hier.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
Wolfgang
von wstech
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- PlaSmiC
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Hallo zusammen
Habe heute mehrere Stunden bei stürmischem Westwind das WSTech Vario in meinem Modell mit herumgegondelt. Alles hat tadellos funktioniert. Was mich einwenig stört, sind die teilweise etwas plastisch klingenden Variotöne. Ich weiss nicht genau, ob dies damit zusammenhängt, dass ich schon länger nicht mehr mit Vario geflogen bin, oder ob tatsächlich merkliche Unterschiede zwischen der DataVario/Jeti Dupl./Hott Variante des WSTech Varios und der für die DC16 bestehen. Ich vermute einmal, dass es nicht möglich ist, auf die Tongenerierung Einfluss zu nehmen oder?
Grüsse
Stefan
Habe heute mehrere Stunden bei stürmischem Westwind das WSTech Vario in meinem Modell mit herumgegondelt. Alles hat tadellos funktioniert. Was mich einwenig stört, sind die teilweise etwas plastisch klingenden Variotöne. Ich weiss nicht genau, ob dies damit zusammenhängt, dass ich schon länger nicht mehr mit Vario geflogen bin, oder ob tatsächlich merkliche Unterschiede zwischen der DataVario/Jeti Dupl./Hott Variante des WSTech Varios und der für die DC16 bestehen. Ich vermute einmal, dass es nicht möglich ist, auf die Tongenerierung Einfluss zu nehmen oder?
Grüsse
Stefan
von PlaSmiC
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