THEMA:

Auch das der Ausschlag nach oben bei vollem Butterfly größer wird ist mit dem Mischer kein Problem.
Ich verrate dir auch die passende Kurve, nämlich eine 3-Pkt.-Kurve.
Der erste Punkt ist der obere Ausschlag der mittlere ist 0,0 und der rechte ist der untere Ausschlag, mache 30% 0% und +100%, als Masterwert +50%.
Ein wenig selbst testen muss schon sein.

Mfg Harald

Bei einem Mischer Quer auf Quer wird die Mischerkurve ja beim Betätigen des Querruders durchlaufen. Eine unsymmetrische Kurve würde dann folglich ungleiche Ausschläge für Links und Rechts bedeuten.
Das kann also schon deshalb nicht korrekt funktionieren.

Nochmal das Ziel:
Ich möchte erreichen, dass beim Anziehen der Bremse die Querruderdifferenzierung sukzessive auf 100% gesteigert wird, bis am Ende die Querruder gar nicht mehr nach Unten ausschlagen. Gleichzeitig soll der Querausschlag nach oben sukzessive größer werden beim Anziehen der Bremse. Der Ausschlag nach oben soll mehr größer werden als der Ausschlag nach unten kleiner wird, um die schwächer werdende Querruderwirkung auszugleichen.

Gruß
Dieter

Glaubst du wirklich was du da schreibst? Hast du es ausprobiert?
Nein sicher nicht, denn sonst wüsstest du wie ein Querrudermischer funktioniert!!
Die linke Seite ist der Bereich des oberen Ausschlages und die rechtes Seite, die des unteren Ausschlages
in der Mischerkurve. In den Optionen +- kann ich noch die Anteile von links zu rechts varieren.
Ich habe es auch schon durchprogrammiert.

Dein Anforderung kann man mit einem Mischer erfüllen.
Mfg Harald

Hallo Dieter,

würdest Du mir eine Zwischenfrage gestatten:
Um welches DLG-Modell handelt es sich bei Dir?
Ich kenne es eigentlich nur so, dass die Querruder zum
Bremsen/Butterfly nach oben gestellt werden und nicht
nach unten? (Bei mir z.B. Blaster 3 etc.)

Gruß
Ludger

somehow offtopic ;; sorry

Benutzername schrieb:

Um welches DLG-Modell handelt es sich bei Dir?
Ich kenne es eigentlich nur so, dass die Querruder zum
Bremsen/Butterfly nach oben gestellt werden und nicht
nach unten?

ernsthaft ludger?
also bei einem f3k werden bei der handlandung / catch die QR (flaperons durchgehend) beim bremsen bis zu 90° nach unten gezogen. dabei bäumt sich der f3k auf und steht fast schlagartig.
je nach habitus mischen manche piloten TR dazu, andere steuern es komplett manuell aus.
dann wird angeflogen, zuweilen auch durchaus mit speed, also nicht auhungern und hoffen man fängt ihn.
30-50cm über dem boden, dann zieht man kurz vor sich die klappen zügig voll durch, der vogel streckt dir quasi die nase aufwärts in die hand und bleibt dabei stehen.
soviel mal zu flaperons beim f3k hoch (? NEEEEIN) oder runter (! JAAAA)

gruss,
guido

nichtgedacht schrieb:

Nochmal das Ziel:
Ich möchte erreichen, dass beim Anziehen der Bremse die Querruderdifferenzierung sukzessive auf 100% gesteigert wird, bis am Ende die Querruder gar nicht mehr nach Unten ausschlagen. Gleichzeitig soll der Querausschlag nach oben sukzessive größer werden beim Anziehen der Bremse. Der Ausschlag nach oben soll mehr größer werden als der Ausschlag nach unten kleiner wird, um die schwächer werdende Querruderwirkung auszugleichen.

gerade anfliegen, hart anbremsen und fangen, in der phase willst du nicht mit QR steuern wenn die klappen draussen sind da korrigierst maximal mit seite, geh fliegen statt "was wegmischen" zu wollen ... duck und wech

gruss,
guido

nachtrag, gerade jetzt wenn die herbstwinde kommen. bisi mehr blei rein in den vogel und dann bei bockigen verhältnissen fangen lernen, da lernt man am meissten.

und ansonsten sorry für die blöden kommentare.
throw high, fly low