Calculated Capacity Version 4.1 Gas
- WalterL
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mage wrote: DLE 61 Motor, 800mL Tank
Ich habe mich jetzt mal rangetastet, vll hilft es anderen auch!
100% auf 30mL und 0% auf 10mL und die anderen Werte habe ich auf -1 belassen.
Danke Gerd, solche Daten interessieren mich.
Gute Flüge,
Walter
von WalterL
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- WalterL
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ThLehmann wrote: Habe bei 100% = 90mL und 0% = 5mL eingestellt, damit komme ich auf ein gutes Ergebnis.
Die Messung des Leerlaufes ist mit dem Jeti Flowsensor Käse, das funktioniert nicht. Aus einem eigenen Projekt weiß ich aber das sich ein 170er König 2-Takter um die 5mL im Leerlauf nimmt.
Alles klar, danke für die Werte.
Q-Wert hat keine Aussagekraft, einzig die Antennenwerte sind im Vergleich zu meinen etwas tiefer, man kann es aber nicht immer vergleichen. Für einen Schlepper ist das vermutlich i.O.
Gruss, Walter
von WalterL
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- WalterL
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Ich habe mal etwas recherchiert, aber leider nur wenige Werte für den Verbrauch bei Benzinmotoren gefunden. Wenn, dann immer nur Werte für 100% Leistung.
Im Durchschnitt komme ich auf einen Verbrauch von 70mL pro 100ccm Hubraum. Für den Leerlauf habe ich lediglich die beiden Werte von Thomas und Gerd, welche weit auseinander liegen. Damit die App richtig Spass macht bräuchten wir bessere Angaben zum Verbrauch im Leerlauf, nach Möglichkeit auch 25, 50 und 75%. Könnte man das nicht mit einem Messbecher oder einer geeichten Spritze am Boden messen? Ich stelle mir das so vor, dass man den Messbecher mit der Entlüftung koppelt und dann den Motor mal 10 Minuten blubbern lässt und schaut, wieviel verbraucht wurde.
Nur so ist es möglich, dass man eine exakte Angabe der Restmenge erhält, selbst bei völlig unterschiedlichen Flugstilen oder Wartezeiten am Boden.
Gruss, Walter
Im Durchschnitt komme ich auf einen Verbrauch von 70mL pro 100ccm Hubraum. Für den Leerlauf habe ich lediglich die beiden Werte von Thomas und Gerd, welche weit auseinander liegen. Damit die App richtig Spass macht bräuchten wir bessere Angaben zum Verbrauch im Leerlauf, nach Möglichkeit auch 25, 50 und 75%. Könnte man das nicht mit einem Messbecher oder einer geeichten Spritze am Boden messen? Ich stelle mir das so vor, dass man den Messbecher mit der Entlüftung koppelt und dann den Motor mal 10 Minuten blubbern lässt und schaut, wieviel verbraucht wurde.
Nur so ist es möglich, dass man eine exakte Angabe der Restmenge erhält, selbst bei völlig unterschiedlichen Flugstilen oder Wartezeiten am Boden.
Gruss, Walter
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Nun bin ich etwas weiter.
Für einen Vereinskollegen habe ich die Schleppmaschine programmiert und CalCa Gas eingesetzt. Nach meinen Recherchen soll der Benzinverbrauch proportional zur Drehzahl sein. Der ZDZ 195 ist sparsam und verbraucht bei voller Leistung etwa 100mL pro Minute. Ganz anders als bei einem Turbinenjet, sind die Werte extrem "nichtlinear" und natürlich stark von der Fluglage abhängig. Deshalb haben wir die Drehzahl während den "typischen" Flugzuständen aufgenommen.
Die Einstellungen für 0%(Leerlauf), 25%, 50%, 75% und 100%(Vollgas) sind: 20mL, 62mL, 75mL, 80mL und 100mL
Damit hatten wir schon mal eine recht gute Anzeige, wenn auch noch ein wenig auf der konservativen Seite. Nachdem einem Vereinskollegen der gleiche Motor im Steigflug infolge Spritmangel hochgegangen ist, fühlen wir uns umso mehr für den Einsatz von CalCa bestätigt.
Gruss, Walter
Für einen Vereinskollegen habe ich die Schleppmaschine programmiert und CalCa Gas eingesetzt. Nach meinen Recherchen soll der Benzinverbrauch proportional zur Drehzahl sein. Der ZDZ 195 ist sparsam und verbraucht bei voller Leistung etwa 100mL pro Minute. Ganz anders als bei einem Turbinenjet, sind die Werte extrem "nichtlinear" und natürlich stark von der Fluglage abhängig. Deshalb haben wir die Drehzahl während den "typischen" Flugzuständen aufgenommen.
Die Einstellungen für 0%(Leerlauf), 25%, 50%, 75% und 100%(Vollgas) sind: 20mL, 62mL, 75mL, 80mL und 100mL
Damit hatten wir schon mal eine recht gute Anzeige, wenn auch noch ein wenig auf der konservativen Seite. Nachdem einem Vereinskollegen der gleiche Motor im Steigflug infolge Spritmangel hochgegangen ist, fühlen wir uns umso mehr für den Einsatz von CalCa bestätigt.
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