THEMA:

Hallo,

Das es alles "Blödsinn ist was EU und Dobrindt vor habent" und das unsere Gesetzgebung reicht können wir noch 200mal schreiben.das bringt gar nichts und das Gesetzt wird beschlossen so sicher wie das Amen in der Kirche.
Jeder der an seinem Hobby hängt muss sich selbst einbringen.Und nicht beim Herrn Minister da sitzt ein Herr Mattern mit der Aufgabe jedem der politisch uninteressanten Modellflieger,die vorgefasste sinnlose Antwort aus Post 144 zu schicken.Ablage P

Erfolg kann uns nur! unsere örtliche Politik und die Medien im persöhnlichen Gespräch bringen.Wenn über diese Bundestagsabgeordnete sich einbringen haben wir den ersten Schritt gemacht. Post 225

Micha
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Ich habe "meinen" Budestagsabgeordneten angeschrieben und bin der Meinung, dass dies jeder Modellflieger tun sollte.
Hier die Antwort aus dem Büro von Herrn Hintze:

Sehr geehrter Herr Peuster,

haben Sie Dank für Ihre Nachricht vom Freitag, den 27. November 2015. Herr Hintze hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Für Ihre Sorge haben wir Verständnis. Bislang handelt es sich um eine politische Absichtserklärung des Bundesverkehrsministers. Für den Fall, dass es zu neuen Regeln kommen sollte, die auch den Modellflug betreffen, wird im Rahmen des Rechtsetzungsverfahrens ausreichend Gelegenheit bestehen, die berechtigten Belange der Modellflieger in angemessener Form mit zu berücksichtigen. Haben Sie Dank für Ihre Hinweise.

Mit freundlichen Grüßen,

Diana Kinnert

So, wo ist die Petition wenn man eine braucht ?

Hallo,

Ich glaube es ist noch viel schlimmer wie ich dachte.

Im Copter Forum schreiben einige von der Vernetzung vieler namhafter Firmen mit großen Einfluß bei der Gesetzgebung.....

www.kopterforum.de/topic/44215-easa-luft...k/page-2#entry642936

Micha

Das ist vermutlich die Rettung des ganzen.
Mir ist gerade die daenische Postille Modelflyvenyt www.modelflyvning.dk/modelflyvenyt.aspx ins haus geflattert.
Was man daraus lesen kann ist das der Wirtschaftszweig Dronen die Helis und Flaechen und was auch immer schon lange ueberholt hat und deswegen ihm eine andere Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird.
Eine aus der man Kapital schlagen kann.
Wie sagte schon der alte Krupp zu Hitler : Sachte , sachte, einem totem Mann kann man nichts mehr verkaufen.
Es wird sicher ein paar neue Regelungen geben, aber eher welche die dem Handel, den Versicherungen und der FluSi dienlich sind.
Und ganz ehrlich, ich bin froh wenn Herr und Frau Hansen beim kauf des dritten Phantom sich registrieren muessen.
Vor allem wird hier aber ueber Sensoren zur automatischen Beschraenkung des Flugverhaltens diskutiert.
Also alles was die NAZA und andere Kopterstuereungen schon freiwillig anbieten.
Nur sind die eben deaktiviert , wie man im Nachbarthread wieder lesen konnte.
Fuer uns Racecopterflieger ist das eh Makulatur, denn Fliegen in Bodennaehe mit einem 250g Copter faellt sowohl unter die 500g als die Flueghoehengrenze.
Aber was wichtig ist , ist doch das Amazon das ganze als PR Stunt nach vorne treiben will.
Nix wird so heiss gegessen wie es gekocht wird.

Das mit der Petition war ueberigens kein Jux.
Vielleicht kann sich ja mal jemand mit dem technischen und juristischen Hintergrund aufmachen und eine verfassen.
So bekommt man heute viel mehr Stimmen zusammen als mit Grillfesten fuer den Stadtrat

Hallo Sacha,

Ich hatte ja schon mehrfach auf diese sehr einfache Form des Protestes hin gewiesen aber der DMFV sieht das aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen wohl anders.

Der Deutsche Schützenbund hat bis soeben schon:243242 Unterschriften!


DEUTSCH

Am Morgen des 7. Januar 2015 griffen Terroristen die Redaktion von Charlie Hebdo mit vollautomatischen, unregistrierten und illegalen Schusswaffen an.

Seitdem hat die EU eine neue Gesetzgebung vorbereitet, um halbautomatische Schusswaffen zu verbieten, welche sich in den Händen von rechtschaffenen EU-Bürger befinden. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass solche Waffen nicht von den Terroristen eingesetzt wurden und nicht einmal typischerweise von Kriminellen eingesetzt werden.

Diese benutzen unregistrierte, nicht nachverfolgbare Kalashnikovs vom Schwarzmarkt.

Diese neue Gesetzgebung wurde seit April 2015 zurückgehalten, nur um jetzt am 18. November, lediglich fünf Tage nach den zweiten Anschlägen in Paris aufzutauchen.

Die Opfer der Tragödie sind noch nicht einmal begraben, die Täten immer noch auf der Flucht und die Polizei hat die Ermittlungen noch nicht einmal abgeschlossen und trotzdem verkündet die EU Maßnahmen um einen solchen Angriff in Zukunft verhindern zu können.

Leider gibt es in diesem Gesetzesentwurf nichts was diese zwei Angriffe hätte aufhalten können, da keiner der beiden mit Waffen ausgeführt wurde, die jetzt legal sind und mit der neuen Regelung verboten wären. Nichts.

Es macht keinen Sinn und vor allem ist es extrem ungerecht.

Ungerecht gegenüber den Opfer, ungerecht gegenüber den rechtschaffenen Bürgern, deren Hobby und Eigentum eingezogen werden soll.

Sagt „Nein“ zum Gesetzesentwurf vom 18. November 2015.

Verbietet keine halbautomatischen Schusswaffen, nur weil sie wie eine vollautomatische Waffe aussehen.

Wir, die Bürger der EU, verlangen, dass sich die EU mit den wirklichen Problemen auseinandersetzt:

– Die Außengrenzen der EU sind ungesichert.
– Es gibt Bevölkerungsgruppen, die sich weigern unsere demokratischen Werte und unsere Kultur zu akzeptieren.
– Illegaler Waffenhandel wächst ungebremst in der EU.
– Kriminelle und Terroristen kommen leichter an illegale Waffen, als legale Waffenbesitzer an ihre rechtmäßigen Waffen.

Das ist die momentane Situation und die neue Gesetzgebung tut NICHTS um diese Probleme zu lösen.

Der Gesetzesentwurf IP-15-6110 vom 18. November zur Änderung der Richtlinie 91/477/EEC ist nicht nur populistisch, sondern ist auch eine Beleidigung unserer Freiheitsrechte und der Intelligenz aller Bürger der EU.



europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm

Noch 56.758 Unterstützer/innen auf Change.org bis zum 300.000-Meilenstein.