THEMA:

Hallo,

stammt aus 2006 ! 10 Jahre her


schon richtig, aber Verbände pflegen doch solche Kontakte, oder wurde hier auch geschludert !

Natürlich darf ein Beitrag über das Hobby Modellbau nicht so auf die professionelle Schiene gezogen werden wie in DMAX, was unser Hobby völlig falsch wiedergibt.

Im Gegensatz zu Fussball haben wir zwar nicht die Lobby unter der Bevölkerung, aber sachliche Berichte zu Thema Modellbau als solches mit all seine Fachbereichen und Möglichkeiten auch in Bezug auf das Lernverhalten und Disziplin unseres Nachwuchses würde die Akzeptanz erhöhen.

Dann zum Schluß auf die Problematik einer starken Beschneidung des Luftraumes für Modellflieger Hinweisen, Berichte über Flugtage und das Disziplinierte und vor allen Dingen umweltgerechten Verhalten der Modellflieger herausstellen, wie die jetzt schon bestehenden Gesetze durch Modellflieger peinlichtst eingehalten werden usw.

Von einem Verband, besonders im Zusammenschluß aller Verbände muss es doch möglich sein, unser Hobby der Bevölkerung näher zu bringen und auf die Nachteile von den geplanten Beschneidungen hinzuweisen.

Je enger die Grenzen, je öffter die Grenzverletzungen.

Gruß
Franz

Hallo,

weiss nur der Verband, warum er so was nicht macht......

Gruss
PW

grad auf FB entdeckt: Modellflug Höhenbeschränkung auf 100m? Never

lg, Sabine

Diese Initiative finde ich sehr gut:
www.keine-bedrohnung.de/

War mir klar...

Aber das ist nicht das Problem...
Amazon usw werden keine Buecher und Filme per Drohne liefern.
Medizinische Versorgung, Notfalltechnik, Messtechnik, Agrartechnik all diese Dinge sind wirklich zukunftsweisend und ich absolut dafuer.

Aber wir sollten wirklich aufhoeren auf Hersteller zu schimpfen, es geht darum den Sport zu bewahren.
Darum der Polik aufzuseigen was fuer ein verkniffener Haufen die Regeln im Modelflug aufstellt und ueberwacht.
Jeder Platz hat doch schon heute seinen Blockwart.
Und die Wildflieger muessen halt einen Angelschein haben, fertig.
Diese Bedeckelung ist reine Faulheit, ein grosser Besen der nicht gut kehrt.

Hallo,gerade als Stellungnahme gekommen.

Der DMFV Geschäftsführer ist wohl der Meinung das er alleine irgendwie Einfluß auf den Gesetzgeber hätte....

Persönlich glaube ich der Zug ist nun abgefahren. und wir müssen einen Haken hinter das Hobby so wie es heute betrieben wird machen

Micha

Sehr geehrter Herr Franz,



vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre kritische Meinung an uns. Ihre Unzufriedenheit möchte ich nicht akzeptieren. Was hätten wir in Nürnberg den gesollt. Da trafen sich diejenigen, die in dem Thema noch nichts bewegt haben. Der DMFV hatte zu diesem Zeitpunkt schon sein erstes Ziel, Gespräch auf Führungsebene im Ministerium stehen. Jetzt frage ich Sie: Hätten Sie in dieser Situation drei Ebenen zurückgerudert und Ihr Wissen dort verbreitet? Wohl auch nicht. Die Aktion in Bayern hatten wir deshalb gewählt, um Druck in der CSU gegen Herrn Dobrindt aufzubauen. Dies ist sehr gut gelungen. Nur nebenbei sei erwähnt, dass wir Anfang April 2016 ein Informationsgespräch im Bayerischen Landtag haben werden.



Wir haben unseren ersten Etappenabschnitt mit dem Gespräch mit Staatssekretär Michael Odenwald abgeschlossen. Herr Odenwald betreut die gesetzliche Umsetzung für Minister Alexander Dobrindt federführend und vertritt ihn hierbei. Die Kommunikationskanäle in die Ministeriumsspitze sind damit für den DMFV geöffnet und es wurde zwischen uns ein weiterer Dialog vereinbart. Das ist schon einmal ein ganz wichtiges Zwischenergebnis. Wir werden jetzt das Meinungsbild unserer Mitglieder abfragen. Hieran haben Sie sich auch beteiligt, was für uns sehr wertvoll ist. Für den DMFV, und das haben wir in unserer Pressemitteilung auch klar zum Ausdruck gebracht, ist unstreitig, dass das Ansinnen des BMVI, über eine Ausnahmeregelung die 100 Meter Flugobergrenze zu relativieren, unzureichend ist. Wir haben unmissverständlich klar gemacht, dass wir hierzu keine Akzeptanz schaffen können. Zeitnah werden wir das weitere Vorgehen besprechen.



In der Sache an sich, wollen wir nochmals versichern, dass wir keinerlei Kompromisse zum Nachteil unserer Mitglieder eingehen wollen, sondern deren Interessen, wie schon in der Vergangenheit, nach bestem Wissen und Gewissen vertreten.



Mit freundlichen Grüßen / Best regards





FRANK WEIGAND

GESCHÄFTSFÜHRER