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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 11:48 #13

  • uwe neesen
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Was soll dieses unsinnige "Ich kann doch um mein gutes Geld ein System erwarten, dass zuverlässig funktioniert oder??? :angry:" und "Wie immer bei Jetiabstürzen funktioniert alles wieder wenn der Voglel im Dreck liegt." ???

Natürlich ist es eine "Sche...e" wenn man ein Modell verliert, aber genau deswegen muß man ja versuchen rational an die Sache ran zu gehen. Es hilft nix, polemisieren noch weniger.

Ich habe mir das Log angeschaut, war der Absturz nach ziemlich genau 4 Minuten?


viele Grüße, Uwe
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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 11:57 #14

  • uwe neesen
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es sieht so aus:

(also MUI abgesteckt beim Einschlag?)
viele Grüße, Uwe
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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 12:01 #15

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Ich hatte auch schon ein paar Abstürze mit Jeti, allerdings war in den meisten Fällen die Ursache der Mann an den Knüppeln. Bei den technischen Defekten lag es aber auch nicht an Jeti (2 x Servo-Defekt trotz MKS, 1 x gerissener Heckriemen und einmal Anlenkung Servo-Taumelscheibe).

Manchmal ist es halt einfach schwierig, nachträglich die Fehlerursache zu finden. Wenn der Motor nicht ausging, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder war Failsafe falsch bzw. nicht eingestellt oder aber es gab keinen Failsafe-Fall.

Und gegen statische Entladungen kann man ein System nie völlig sichern. Daher führt der Weg in der Regel über das Verhindern bzw. Minimieren von statischen Entladungen.

Gruß Wolfgang

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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 12:04 #16

  • jan donocik
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hallo,
ich denke man sollte zuerst bei den einfachsten Ursachen suchen, weil dort mMn. zu 99% das Problem liegt. Ich würde den Stromverbrauch der ganzen Empfangsanlage beobachten (MUI30 zwischen Akku und Empfänger einschleifen), die Servos einzelln auf Stromverbrauch messen ohne und unter Last und auf Blockierstrom. MUI30 eignet sich gut weil es auch sehr kurzzeitige Spitzen misst was normale Amperemeter nicht können.
Die BEC vom Regler kann man auf nominale Lastfähigkeit auch einfach prüfen. Bei zB. 3A BEC an 5Volt kann man eine kleine 6Volt Halogenlampe ca. 15Watt nehmen, die wird bei 5Volt passenden Stromverbrauch generieren. Wenn man 12Volt lampe nimmt halbiert sich der Strom entsprechend.
Wenn die Bec die Lampe mehrere Sekunden ernähren kann ohne zu überhitzen oder Austieg ist sie vermutlich gut.
Man muss bedenken dass, je biliger die Servos sind, um so mehr ziehen sie Strom, mit vortschreitenden Alter sind die Kommutatoren zum Teil verbraucht und verschmutzt und der Strom steigt weiter. Bekannt auch bei teuren schmalen Servos.

Die Luftreibung etc. nehme ich nicht so als Ursache auf oberen Stelle aber so etwas gibt es und es gab Plaste welche durch quetschen und dehnen extreme Aufladungs-Spannungen erzeugen. Hier würde ich die Antennen in Schrupfschläuchen führen welche min ca. 1cm weiter enden als die Antennenenden.
viele Grüße

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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 12:31 #17

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Hallo zusammen,

Da ja eine aktuelle Firmware auf dem Empfänger ist, können ja eventuelle Resets mit der Jetibox ausgelesen werden.
Dann sollte klar sein ob der Empfänger - aus welchem Grund auch immer- neu gebootet hat. Das ist doch mal ein Ansatzpunkt bei der Fehlersuche.
Sicher ist es doof das ein Modell runterkommt aber eine Fehlersuche ist hier der einzig gangbare Weg.

Gruß
Onki
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Rainer aka Onki
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Nächster Absturz mit Jeti DS-16 06 Jun 2016 14:56 #18

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Gehört vielleicht nicht hierher, aber ich hatte am Woe auch eine etwas seltsame Aktion.

Flieg mit meinem HLG mit R6 Empfänger, 1 S Lipo und 4 Stk. KST 08 Servos.
Bislang seit unzähligen Flugstunden (das ist bei HLG's relativ bald erledigt) kein Problem.
Bei einem Start ging plötzlich das Seitenruder auf Vollausschlag. Ich konnte den HLG gerade mal so landen.
Das Servo drehte völlig durch und die restlichen Servos zitterten. Die rückgemeldete Spannung war o.k.
Klar dass ich das Training sofort abgebrochen habe. Zuhause angekommen alles rausgenommen und kotrolliert.
Beinahe hätte ich es übersehen. Ein Kabel (Impulsleitung) im Stecker des Seitenruderservos war gebrochen und hatte "zeitweise"
keinen Kontakt. Das animierte die andern Servos zu ständigem Zucken und das Seitenruderservo zum Vollausschlag.
Kabel abgeschnitten, neue Stecker dran, passt.
Bin seither wieder ein paar Stunden geflogen und es gab keine Zitterpartie.
Mir ist klar das im HLG durch das Werfen derartige Kabelbrüche vorkommen können.
Schlimm nur dass man da nicht vorher draufkommt.

Gruß Heinz

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