Heli soll es werden mit ds16
- Sascha Haber
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Eine Helikarriere ohne Abstuerze ist unmoeglich.
Lagentraining ist mit einem Quad um einiges sicherer .
Ein rundum sorglos FBL mit Rettung hat sich nach dem ersten Crash amortisiert.
Alles andere ist Geschmacksache wobei ich keine Produkte aus asiatischer Paedofaktur unterstuetzen wuerde sondern einen einheimischen Hersteller bevorzuge (Voodoo 400, Benda Pulse, Diabolo 550)
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- FTschoe
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auch von mir ein kleiner Einwurf, ich mache bei uns im Verein auch HeliTraining und bringe Interessierten das Thema nahe.
Am Ende hängt die Auswahl ziemlich schon ziemlich am Budget…
Was die Größe angeht gebe ich meinen Vorrednern Recht. 550er – 600er sind für den Anfang perfekt und man hat auch sehr lange Spaß.
Neu sind die Geräte allerdings schon recht teuer, daher würde ich mir überlegen, einen gebrauchten in Betracht zu ziehen. Es macht hier aber immer Sinn, einen erfahrenen Piloten zum Kauf mitzunehmen, der den Zustand und die Güte der Komponenten zu beurteilen. Für 400€ bekommt man bereits einen Rex600E mit FBL ohne Akku. Falls dann doch mal ein Teil ausgetauscht werden muss, ist das Ersatzteil ja in der Regel günstig zu haben.
Ich bin mir allerdings immer unsicher, ob FBLs unbedingt anfängergeeignet sind, weil sie in der Regel nicht mit Trainingsgestellen funktionieren (Schwingungen stören die Sensoren) und für einen Anfänger nicht einfach einstellbar sind. Fängt man ohne Gestell an, muss das Landen und Starten schon sitzen, sonst kippt die Maschine schnell mal um.
Es ist daher auch nicht falsch, mit einer geeigneten Maschine mit Flybar zu starten und diese dann später umzurüsten oder auszutauschen.
Ob Rettungssysteme für die ersten Schritte wichtig sind, sehe ich auch differenziert. Ein Rettungssystem hilft einem nicht beim Landen, da ist der hässliche Rettungsring doch manchmal das wirkungsvollere Rettungssystem.
Ich fliege selbst einen Logo 600 mit dem Skookum SK720 und GPS. Für Kunstflugtraining, also Fortgeschrittene, ist es wiederum extrem gut geeignet…
Einen Absturz kann man zwar nie völlig ausschließen aber wichtige Schlüssel dazu wären aus meiner Sicht:
• Ein Profi, der einem bei den ersten Schritten und der Einstellerei unterstützt
• Vernünftige Hardware
• Ein schrittweises Vorgehen im Lernprozess
• Vor Allem Vermeidung von Übermut
Das hat mir zumindest sehr geholfen und die ersten 2 Jahre habe ich auch ohne Absturz überlebt bis ich auf die Idee kam, mit Rückenwind zu Autorotieren. Sch… Idee
Ich wünsche viel Erfolg und vor allem viel Spaß,
Fabian
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- buell47
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Unglaublich, du bist der erste den ich treffe der es exakt wie ich gemacht hat. Selbst die Heli's passen wenn du auch den 700 Competition in Carbon hast.mautro wrote: Hallo Thorsten,
ich selbst habe letzten Sommer mit dem Heli-Flug begonnen.
Vorab: ich habe im Simulator das Schweben geübt, solange bis ich die Steuerbefehle konnte. In der Realität sieht es nämlich anders aus, sobald der Heli die anstarrt. Am SIM alles einfacher.
Ich ja e mich auf die Erfahrung meiner Kollegen verlassen und lies mir meinen Heli "einfliegen". Wobei sich dies als unnötig erwies. Gebaut habe ich allein - Einstellungen gemeinsam mit erfahrenem Kollege.
Tip: ich hatte zuerst den Trex 550L Dominator / Combo. Der steht in der Luft und ist nicht zappelig. So würde ich es wieder tun.
Dann kam (für den Trex) ein Goblin 700 - dieser ist eine Ecke Eigenstabiler. Kannte Verkäufer. Daher wieder unproblematisch.
Aus "Spaß" nun noch ein Trex 450 Dominator - der will gesteuert werden. Ist eben kleiner und der Blickfeld etc wird eingeschränkter.
Zeitgleich kaufte ein Kollege den Staufi Heli - vergiss es!
Fazit:
+ Je größer desto besser
- Budgetfrage ist bei jedem anders
+ Trex Combos sind perfekt
+ GPRO Kreisel des Trex ist kinderleicht zu bedienen
Ein Paddel-Heli muss heutzutage nicht mehr sein. Kauf dir nen 550er und werde glücklich.
Du benötigst in jedem Fall eine Pitchlehre und eine Lehre um der Rotorkopf auszurichten.
ABER: unbedingt von einem Profi helfen lassen. Solange du diszipliniert herangehst und es nicht übertreiben tust, bekommst den Trex nicht kaputt
Kaufst du jetzt was kleines, kann dich dies irgendwann einholen.
Ich würde mich nach einem Trex 550l Dominator umsehen.
Modelldatei kann ich dir senden.
Gruß
Mauro
Dem kann ich grob gesagt nix mehr anfügen.
Zum Bavarian Deamon.
Das ist Schnee von gestern. Für deinen Zweck nimmt man ein Spirit FBL und nichts anderes.
Gerade wo du ne Jeti fliegst, ist alles andere Sinnlos.
Thorsten, komm mal rum bei mir bevor du was kaufst.
Mein neuwertiger 550L Dominator verstaubt im Regal
Gruß Frank
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- banditac
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ich kann den beiden Vorrednern nur Recht geben. Tu Dir selber einen gefallen und fange mit einen T-Rex 500 oder 550 an
und auf keinen Fall etwas kleineres. Ich habe damals mit einem T-Rex 450 angefangen und habe mich unnötig schwer getan,
die kleinen Helis sind viel zu zappelig.
Ich habe damals mit einem Paddelheil gelernt, würde aber heute immer ein FBL empfehlen.
Ein Vodoo oder Diabolo von Minicopter ist sicherlich perfekt ( habe ich selber) aber auch recht teuer. Davon würde ich am Anfang auf jeden Fall
abraten weil auch die Ersatzteile wesentlich teurer sind als der China Kram eine T-Rex.
Also, T-Rex 500, 550 oder 600 mit Trainergestell und los geht´s !
Viel Erfolg,
Ingo
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- buell47
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Wenn du erstmal billig reinschnuppern willst vielleicht ein BILLIGER BLADE 230 S mit Safe-Funktion um das am Sim erlernte umzusetzen und überhaupt mal nen Heli geflogen zu sein.
Damit bißchen das Gefühl bekommen, egal ob manuell oder mit Stabilisierungssystem geflogen.
Ich würde dir definitiv zu einem Heli mit Self-Leveling und Rettung raten. Schneller lernt man Heli fliegen niemals.
Dann nen 500er aufwärts, alles dazwischen ist rausgeschmissenes Geld und führt zu nix.
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- Thorn
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für eure tolle Beratung, ich würde mich sehr freuen Frank wenn wir uns mal treffen könnten ich gebe dir mal meine Handy Nummer 0151/11085752
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten
Sorry, wegen meiner Rechtschreibung und Grammatik!!!
Lg Thorn
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