Heli soll es werden mit ds16
- mautro
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Achja: da fällt mir noch ein - den 550er bekommst super abgestellt oder aus 5cm Höhe einfach Motor aus (Autorotation). Auf Wiese zu landen ist immer "tricky". Daher lasse ich gern ein paar cm über den Boden Ausgleiten
Motor aus.
Ich habe das mit den kleinen 450er gemacht. Resultat: kippte beim aufsetzen in die Wiese. Neue Blätter und paar Stangen später -> 80€.
Daher: größer ist besser.
Das kleine Gestell des 450er erlaubt auf Wiese beim START und bei der Landung keinen Fehler.
Happy Einkaufen
Gruß
Mauro
Motor aus.
Ich habe das mit den kleinen 450er gemacht. Resultat: kippte beim aufsetzen in die Wiese. Neue Blätter und paar Stangen später -> 80€.
Daher: größer ist besser.
Das kleine Gestell des 450er erlaubt auf Wiese beim START und bei der Landung keinen Fehler.
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Mauro
Auch der Wolkenkratzerbau begann im Keller.
Gruß Mauro
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von mautro
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- marvel245
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Hallo,
dann will ich auch mit meinen Erfahrungen beitragen.
Hatte mir zuerst einen Trex 450 gebraucht gekauft nachdem ich ein wenig mit einem Koax-Heli gespielt hatte, den hats bei ersten Flug gleich zerlegt.
Ok
Hab mir dann einen Gaui X5 bei Conrad gekauf und ein Bavarian Demon eingebaut, eine Flugschule in der Nähe bietet einen Einstellworkshop für kleines Geld. Der Heli war damit schon mal korrekt eingestellt und an die Funke angepasst und Probegefloge .
Ich habe dann für die Landeübungen einen 60 cm Plastikreifen mit Carbonstangen unter den Heli gebunden, das reicht um ihn beim Landen nicht umzukippen, damit lassen sich auch erste Schwebeübungen machen (Vorsicht bei Wind dann wirds etwas unruhig).
Später bin ich auf Jeti umgestiegenund habe zum Test ein Spirit in den Gaui gebaut mit dem letzten Softwarestand perfekt.
Fazit: Heli der 550 oder 600 Klasse, Spirit, erfahrenen Kollegen oder Profi für die Einstellungen und zur Kontrolle, für Landeübungen ein 60 cm Platikreifen unter die Kufen, hat mir am Anfang auch sehr bei der Lageerkennung geholfen und immer ein Schmunzeln der Kollegen auf dem Platz eingebracht.
Das Spirit FBL kennt genau wie das Bavarian und einige anderen FBL's auch einen Horizontalmodus (Heli stabilisiert sich bei Knüppelmittelsstellung horizontal).
dann will ich auch mit meinen Erfahrungen beitragen.
Hatte mir zuerst einen Trex 450 gebraucht gekauft nachdem ich ein wenig mit einem Koax-Heli gespielt hatte, den hats bei ersten Flug gleich zerlegt.
Ok
Hab mir dann einen Gaui X5 bei Conrad gekauf und ein Bavarian Demon eingebaut, eine Flugschule in der Nähe bietet einen Einstellworkshop für kleines Geld. Der Heli war damit schon mal korrekt eingestellt und an die Funke angepasst und Probegefloge .
Ich habe dann für die Landeübungen einen 60 cm Plastikreifen mit Carbonstangen unter den Heli gebunden, das reicht um ihn beim Landen nicht umzukippen, damit lassen sich auch erste Schwebeübungen machen (Vorsicht bei Wind dann wirds etwas unruhig).
Später bin ich auf Jeti umgestiegenund habe zum Test ein Spirit in den Gaui gebaut mit dem letzten Softwarestand perfekt.
Fazit: Heli der 550 oder 600 Klasse, Spirit, erfahrenen Kollegen oder Profi für die Einstellungen und zur Kontrolle, für Landeübungen ein 60 cm Platikreifen unter die Kufen, hat mir am Anfang auch sehr bei der Lageerkennung geholfen und immer ein Schmunzeln der Kollegen auf dem Platz eingebracht.
Das Spirit FBL kennt genau wie das Bavarian und einige anderen FBL's auch einen Horizontalmodus (Heli stabilisiert sich bei Knüppelmittelsstellung horizontal).
von marvel245
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- Sascha Haber
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Das Spirit hat im gegensatz zum Demon auch eine Vibrationsloggingfunkton und kann eben am Sender eingestellt werden.
Das Demon hingegen fliegt um einiges stressfreier.
Ich musste hier gerade alle Lager tauschen um das Spirit ruhig zu bekommen, dem Demon ist das voellig egal.
Auch fliegt der heli beim Demon Standardsetup schon echt gut, bei Spirit sollte man Hilfe haben.
Es ist um einiges zappliger, sicher auch weil die CPu um ein vielfaches schneller ist.
Hoffentlich kommt das Demon 4 mal bald.
Das hat fast schon die Anmutung des Assist
Das Demon hingegen fliegt um einiges stressfreier.
Ich musste hier gerade alle Lager tauschen um das Spirit ruhig zu bekommen, dem Demon ist das voellig egal.
Auch fliegt der heli beim Demon Standardsetup schon echt gut, bei Spirit sollte man Hilfe haben.
Es ist um einiges zappliger, sicher auch weil die CPu um ein vielfaches schneller ist.
Hoffentlich kommt das Demon 4 mal bald.
Das hat fast schon die Anmutung des Assist
von Sascha Haber
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- Vitruvius
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Hallo,
mit einem 450er würde ich auch nicht anfangen wollen, da m.E. zu klein, zu verspielt, zu windanfällig, zu "hibbelig". Ich würde mir im Vorfeld vielmehr darüber Klarheit verschaffen, ob mich das Helifliegen wirklich begeistert (Lehrer-Schüler-Probeflug, Flugschule, Verein aufsuchen, der Helipiloten hat). Und dann ordentliches Material kaufen, sprich mindestens einen 500-er Heli. Eine gebrauchte Mechanik würde ich auch nicht kaufen am Beginn, denn gerade beim Aufbau lernt man sein Modell richtig kennen. Spätestens beim ersten Absturz wirst du dich dann leichter tun, das Ding wieder instandzusetzen.
Der Diabolo 550 ist eine gute Maschine, für den Anfänger empfinde ich den Aufbau allerdings zu tricky. Ich würde einen Align-Staubsauger nehmen und wenn du das Ding sicher beherrschst, kann es immer noch ein Diabolo oder einen Voodoo 400 werden. Oder aber überhaupt einen 600er/630er oder 700er. Vor allem bei den 700ern ist die Auswahl ja üppig.
Schöne Grüße
Christoph
mit einem 450er würde ich auch nicht anfangen wollen, da m.E. zu klein, zu verspielt, zu windanfällig, zu "hibbelig". Ich würde mir im Vorfeld vielmehr darüber Klarheit verschaffen, ob mich das Helifliegen wirklich begeistert (Lehrer-Schüler-Probeflug, Flugschule, Verein aufsuchen, der Helipiloten hat). Und dann ordentliches Material kaufen, sprich mindestens einen 500-er Heli. Eine gebrauchte Mechanik würde ich auch nicht kaufen am Beginn, denn gerade beim Aufbau lernt man sein Modell richtig kennen. Spätestens beim ersten Absturz wirst du dich dann leichter tun, das Ding wieder instandzusetzen.
Der Diabolo 550 ist eine gute Maschine, für den Anfänger empfinde ich den Aufbau allerdings zu tricky. Ich würde einen Align-Staubsauger nehmen und wenn du das Ding sicher beherrschst, kann es immer noch ein Diabolo oder einen Voodoo 400 werden. Oder aber überhaupt einen 600er/630er oder 700er. Vor allem bei den 700ern ist die Auswahl ja üppig.
Schöne Grüße
Christoph
Last Edit:21 Apr. 2016 14:27
von Vitruvius
Letzte Änderung: 21 Apr. 2016 14:27 von Vitruvius.
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- w.w.
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Vitruvius wrote: Hallo,
mit einem 450er würde ich auch nicht anfangen wollen, da m.E. zu klein, zu verspielt, zu windanfällig, zu "hibbelig".... Und dann ordentliches Material kaufen, sprich mindestens einen 500-er Heli. ...
Schöne Grüße
Christoph
Hallo Christoph,
das ist ein beliebtes Streitthema. Mir wäre ein 500 am Anfang eindeutig zu groß gewesen. Mit der 450er-Größe - würde ich mal schätzen - haben die meisten angefangen. Ich persönlich habe mit einem 120er (Walkera 4G6) indoor angefangen und habe dann Outdoor mit einem T-Rex 250 SE mit Microbeast begonnen. Aktuell fliege ich einen Oxy3 (300er-Klasse) auch bei 5bft. Es gibt halt zwei grundverschiedene Empfehlungen:
1. Fange mit einem kleinen Heli (<=450er) an (+Reparaturkosten gering, +weniger Angst, -etwas nervöser/windanfälliger)
2. Fange mit einem großen Heli(>= 500er) an (+fliegt stabiler, -höhere Reparaturkosten, -mehr Angst)
Ich würde gerade am Anfang den Respekt, den ein großer drehender Rotor einflößt, nicht unterschätzen.
Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang
von w.w.
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- JoFischer
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Hallo Thorsten,
Du machst es falsch.
Man sucht sich nicht einen Heli aus, den man kauft und kaputt fliegt.
Man sucht sich einen Heli-Piloten, der einem das fliegen bei bringt. Diesen findet man in Vereinen oder im Internet. Der Rät Dir dann zu dem Heli, den er meistens selber auch fliegt.
Es hört sich immer ganz einfach an. Der Heli ist anfängertauglich und hat eine Rettungsfunktion - das sind nur Werbeversprechen und haben nur den Zweck den Umsatz anzukurbeln, da Helieinsteiger meistens beratungsresistent sind, klappt es mit der Umsatzsteigerung auch sehr gut.
Auch die Flybarless-Systeme haben ein großes Nachteil. Sie müssen eingestellt und eingeflogen werden. Das ist von einem Heli-einsteiger aber nicht zu schaffen. Zum Einstellen eines FBL System muß man fliegen können, und das kann man eben noch nicht.
Ich selbst bin 30 Jahre Flächenflieger geflogen, und fliege jetzt 5 Jahre Heli - ich weis von was ich schreibe.
Ich muß Dich aber auch loben.
Du hast schonmal die richtige Fernsteuerung gekauft - der Lehrer Schülerbetrieb von Jeti ist super.
Gruß
JoFischer
P.S.: wenn Du es ohne fremde Hilfe versuchst - gebe ich dem ersten Heli keine 5 Minuten
Du machst es falsch.
Man sucht sich nicht einen Heli aus, den man kauft und kaputt fliegt.
Man sucht sich einen Heli-Piloten, der einem das fliegen bei bringt. Diesen findet man in Vereinen oder im Internet. Der Rät Dir dann zu dem Heli, den er meistens selber auch fliegt.
Es hört sich immer ganz einfach an. Der Heli ist anfängertauglich und hat eine Rettungsfunktion - das sind nur Werbeversprechen und haben nur den Zweck den Umsatz anzukurbeln, da Helieinsteiger meistens beratungsresistent sind, klappt es mit der Umsatzsteigerung auch sehr gut.
Auch die Flybarless-Systeme haben ein großes Nachteil. Sie müssen eingestellt und eingeflogen werden. Das ist von einem Heli-einsteiger aber nicht zu schaffen. Zum Einstellen eines FBL System muß man fliegen können, und das kann man eben noch nicht.
Ich selbst bin 30 Jahre Flächenflieger geflogen, und fliege jetzt 5 Jahre Heli - ich weis von was ich schreibe.
Ich muß Dich aber auch loben.
Du hast schonmal die richtige Fernsteuerung gekauft - der Lehrer Schülerbetrieb von Jeti ist super.
Gruß
JoFischer
P.S.: wenn Du es ohne fremde Hilfe versuchst - gebe ich dem ersten Heli keine 5 Minuten
Last Edit:21 Apr. 2016 21:55
von JoFischer
Letzte Änderung: 21 Apr. 2016 21:55 von JoFischer.
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