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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 10:16 #13

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Eneloops gehen gut, sie haben einfach etwas weniger Spannung als vergleichbare NiMh. Ich hatte einzig bei einer 4 Meter Alpina Probleme, da die Spannung bei höherem Verbrauch unter 4,5 Volt ging und bei der alten Steuerung dabei Failsafe ausgelöst wurde.
Deshalb würde ich eher 5 Zellen Eneloops verwenden, solange die Servos 6 Volt verdauen. Mit Jeti Empfängern scheinen aber auch 4 Zellen bestens zu funktionieren.
Gruss, Walter


An der Stelle wo eine Akkuspannung zu weit einbricht weil der Akku die Last nicht schafft halte ich es für die falsche Herangehensweise, eine zusätzliche Zelle zu verwenden. Da gehört dann ein stärkerer Akkutyp rein, der hohe Ströme besser verkraftet.

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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 12:32 #14

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Hallo Leute,

danke für eure rasche und rege Beteiligung! Werde versuchen, eure Fragen zu beantworten.

@AlexBonfire
Verkabelung vom Akku zum BEC mit 2mm² Siliconkabel -> grüne MPX-Steckverbindung -> (vermutlich) 0,35mm² zum BEC -> ebenso von dort zum Empfänger -> UNI Stecker JR

UBEC ist von Hobbyking: Eingang 6V-23V / Output 5 V Dauerbelastbar mit 3 A / Kurzzeit mit 5 A (Micro UBEC HK05)
Abgelesene RX-Spannung lt. Logdaten jedoch 5,6V ??

Wäre evtl. ein 6-Zeller Eneloop mit UBEC besser, immerhin hat das Setup ja bisher problemlos funktioniert ?


@AchimP
Danke für den Link zum Heizkoffer! Sehr interessant, aber den Aufwand möchte ich aus genannten Gründen nicht für die Versorgung der Empfangsanlage betreiben. Ich brauche aber sowas für meine Antriebsakkus...

@KD-Modelltechnik und WalterL
Den Akku werde ich wie vorgeschlagen testen und berichte zu gegebener Zeit darüber. In der Zwischenzeit werde ich das UBEC und den 5-Zeller entnehmen und durch einen neuen 4-Zeller Eneloop ersetzen. Im Modell sind hochwertige, aber alte Servos (C 3321) verbaut, denen ich nicht mehr als 6 Volt zumuten werde.

Nochmal Danke allen, die behilflich waren!

Liebe Grüße ganz aus dem Süden
Rainer

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Letzte Änderung: von kringelking.

Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 12:58 #15

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UBEC ist von Hobbyking: Eingang 6V-23V / Output 5 V Dauerbelastbar mit 3 A / Kurzzeit mit 5 A (Micro UBEC HK05)
Abgelesene RX-Spannung lt. Logdaten jedoch 5,6V ??

Wäre evtl. ein 6-Zeller Eneloop mit UBEC besser, immerhin hat das Setup ja bisher problemlos funktioniert ?


Hallo Rainer,

angesichts der Tatsache, dass dein BEC kurzzeitig eh nur 5A liefert, die Eneloops an sich aber 5A DAUER liefern können, ist meiner Meinung nach die Verwendung eines 4-Zellers ohne BEC anzuraten, denn Das BEC ist sozusagen der "Flaschenhals" im System. Ein 4-Zeller hat unterm Strich die größeren Sicherheitsreserven und wie schon geschrieben hast du via Telemtrie gleich einen "Akkuzustandsbericht"

Gruß Dieter
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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 13:11 #16

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Hallo Dieter,

danke, das leuchtet ein! Dann mache ich es so, ist ja zudem die einfachste und Platz sparendste Methode.

Viele Grüße
Rainer

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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 13:45 #17

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BEC ist von Hobbyking: Eingang 6V-23V / Output 5 V Dauerbelastbar mit 3 A / Kurzzeit mit 5 A (Micro UBEC HK05)
Abgelesene RX-Spannung lt. Logdaten jedoch 5,6V ??

Ich habe die Log-Datei nicht gesehen, aber die Frage ist: Falls kurzzeitig die Spannung so weit abfällt, daß der Empfänger einen Reset macht, ist er in dem Moment überhaupt noch in der Lage einen korrekten Wert zu loggen und zu übertragen ? Wohl eher nicht.
Und was zeichnet die Log-Datei im Sender auf, wenn vom Empfänger kurzzeitig kein Signal kommt ? Bis der Empfänger wieder da ist stehen alle Servos still, die Last geht gegen Null, die Spannung ist wieder auf den ursprünglichen 5,6V und in derLog-Datei steht wieder 5,6V. Unter Umständen ist dieser Spannungsabfall also gar nicht aufgezeichnet.

Das UBEC muss ja auch nicht zwingend die Ursache sein, aber ich würde es in Kombination mit 5 NiMH auf keinen Fall weiter verwenden. Wenn dann höchstens ein dafür ausgelegtes BEC. Meines Wissens sind beispielsweise die kleinen Emcotec BEC's in der Lage, die vorhandene Eingangsspannung durchzuschleifen wenn sie unter den Minimalwert fällt. Das UBEC wird in dem Fall zusammenbrechen.
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Re:Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 13:47 #18

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Hi Rainer,
ich habe in meinem 3.5Kult einen 4Zeller NiMh von Graupner drin.
Ab und an lade ich ihn wieder voll. Schwelle bei DS16 auf 4.6V.

Wichtig ist, ihn öfters zu entladen und schauen was er noch freigibt. Dazu auch ruhig jede zellspannung beobachten (können gute ladegerate anzeigen).

Bisher null Probleme und damit spare ich mir aus Platzgründen auch ein BEC.
LG


Pilotengruß
Mauro
Auch der Wolkenkratzerbau begann im Keller.
Gruß Mauro
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