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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 14:01 #19

  • kringelking
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Nachtrag zur Info,

habe den Akku jetzt etwa 20 Minuten lang mit 3A entladen. Die Spannung fällt dadurch auf 5,5V ab. Innenwiderstand ca. 200 mOhm. Alle fünf Zellen haben bei dieser Belastung eine Spannung von 1,11 Volt.

Der Akku war gestern vor dem Fliegen voll.
Vor 2 oder 3 Wochen hatte war die Kapazität bei 1950 mAh (Laden) und 1850 mAh (Entladen) jeweils bei automatischem Strom.

Die Rest-Akkukapazität bei o.g. Entladestrom von 3 Ampere beträgt 1521mAh (Ladeschlussspannung 1,0V/Zelle)

Viele Grüße
Rainer

P.S. Das BEC ist schon draussen... :P

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Letzte Änderung: von kringelking. Grund: Vervollständigt

Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 16:38 #20

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An der Stelle wo eine Akkuspannung zu weit einbricht weil der Akku die Last nicht schafft halte ich es für die falsche Herangehensweise, eine zusätzliche Zelle zu verwenden. Da gehört dann ein stärkerer Akkutyp rein, der hohe Ströme besser verkraftet.


Ja, da habe ich natürlich auf Lipo gewechselt.
Ansonsten kann man natürlich so viele Eneloops parallel schalten, bis es passt. Wenn man eh Gewicht braucht, halte ich das nach wie vor für eine gute Lösung; Null Elektronik, problemloses Laden!

Gruss, Walter

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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 14 Jun 2014 17:58 #21

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Nachtrag zur Info,

habe den Akku jetzt etwa 20 Minuten lang mit 3A entladen. Die Spannung fällt dadurch auf 5,5V ab. Innenwiderstand ca. 200 mOhm. Alle fünf Zellen haben bei dieser Belastung eine Spannung von 1,11 Volt.

Der Akku war gestern vor dem Fliegen voll.
Vor 2 oder 3 Wochen hatte war die Kapazität bei 1950 mAh (Laden) und 1850 mAh (Entladen) jeweils bei automatischem Strom.

Die Rest-Akkukapazität bei o.g. Entladestrom von 3 Ampere beträgt 1521mAh (Ladeschlussspannung 1,0V/Zelle)

Viele Grüße
Rainer

P.S. Das BEC ist schon draussen... :P


Hallo Rainer,

danke für deine Messungen! Das bringt viel Licht ins Dunkel, denn es erscheint mir, als ob dein Akkupack das Zeitliche gesegnet hat. Sollte eigentlich höhere Spannungslage und mehr Nutzkapazität darbieten. Siehe:

www.rc-network.de/forum/showthread.php/5...0-versus-Sanyo-2.700

EDIT: sorry, hatte überlesen, dass sich die 1521mAh auf den bereits teilentladenen Akku bezogen! Insofern ist der wohl noch ok, wenngleich die Spannungslage nicht mehr die allerbeste ist.

Aber du hast ja schon das Richtige gemacht ...BEC raus, 4-Zeller rein :)

Gruß Dieter
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Letzte Änderung: von KD-Modelltechnik.

Signalverlust mit anschließendem Einschlag 15 Jun 2014 00:07 #22

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So rein technisch gesehen würde ich behaupten, dass der Empfänger bei einem Reboot nicht die Log Daten mitschreibt - wie soll er das auch können, wenn das dazugehörige Programm noch nicht gestartet ist?

Ansonsten interessante Diskussion, die Ursache liegt sicherlich an den Eneloop + UBEC.

Interessant sind aber in jedemfall LiFe Akkus... Entweder per Diode direkt auf LV Servos oder ohne auf HV Servos. Ich habe auch jahrelange beste Erfahrungen mit LiFe & Linearspannungswander (der kleine von Deutsch, vertreibt der Thommy z.B.) gemacht.

Die Zeit von NiCd und NiMh ist eigentlich vorbei, wenn es um Stabilität geht schlägt eigentlich nix LiFe Zellen... :-)
Hangkantenpolitur Jeti Programmieranleitung für 4 und 8 Klappensegler und mehr...

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Signalverlust mit anschließendem Einschlag 15 Jun 2014 10:41 #23

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Noch ein Tip zur genauen Fehleranalyse:

steck doch nochmal dein BEC mit deinem 5-Zeller ins Modell, leg auf die Ruder ein paar Gewichte ...Bleistreifen, Spaghettipackung etc. pp. und "rühre fleißig mit den Knüppeln. Vielleicht kannst du so den Fehler nochmal reproduzieren und hättest dann auch nochmal ein Logfile, um zu sehen, ob dieser Spannungseinbruch dann tatsächlich geloggt wird oder eben auch nicht.

Ideal wär es natürlich die Empfängerspannung mittels Speicherosziloskop mitzuloggen ...oder evtl. nem Unitest/Unilog, dessen Abtatsrate hierfür ausreichend hoch genug sein dürfte.

Gruß Dieter
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