Initiative Pro Modellflug gestartet

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MichaFranz antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 08 Juni 2016 18:46 #397
Hallo Peter,

Meine Glaskugel sagt noch mehr. Die Linien Drohnen um 500kg bis zum Städte Verteilerzentrum ,dann die Lieferdrohnen um die 20kg.

Und als weiteres Argument nach dem wir zur "Sicherheit" des Volkes aus dem Luftraum entfernt sind ....."die Entlastung der Straßen und der saubere Transport ohne Emissionen " (wenn die Akkus oder Kraftwerke nicht wären).

1% schwere Verletzung ist ja schon von den Amis als hinnehmbar veröffentlicht worden.Und das dauernde Surren muss man dann für den Fortschritt des Standortes Deutschland einfach hinnehmen.Rufen dann auch irgendwelche Bauern oder Spaziergänger die Polizei die dann den Copter beschlagnahmen weil ja vielleicht ein Film über den Spaziergang gemacht oder die brütenden Vögel/Wild gestört wurden?

Was passiert wen ein Habicht oder eine Rabenkrähe sich so gestört fühlen und diese sicher in Mengen fliegenden Lieferdrohne angreifen und beide liegen danach auf den Spaziergängern?Aber das ist dann sicher normal und kann schon mal passieren.

Wie schrieb mir gerade unsere MDB :"Die Gesetze in Deutschland werden durch die Politik gemacht und nicht von Konzernen und es wird natürlich nicht so kommen"....Mann muss nur dran glauben.

Micha


PS.Nun zu meiner Glaskugel vor 8 Monaten.Jetzt hat auch der ADAC gemerkt das die heutigen Autos sämtliche Daten "Nach Hause" funken....
zur Sicherheit bei einem Unfall...?
Last Edit:08 Juni 2016 19:10 von MichaFranz
Letzte Änderung: 08 Juni 2016 19:10 von MichaFranz.
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PW antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 08 Juni 2016 18:57 #398
sehr gut geschrieben ....

natürlich dürfen diese LIeferdrohnen auch über Biotope fliegen oder über Landschaftsschutzgebiete !!

Modellflug wird ja da verboten :P :P

Wenn ich meine Stadt sehe - wir suchen gerade eine neues Gelände -: alles Naturschutz, Landschaftsschutz, Biotop und die Behörden sagen "Nein.. kein Modellflug".

Mal sehen. ob sie auch das tägliche Überfliegen von Lieferdrohnen verbieten wie bei Modellflug B) B)

Oder diese Vogelschützer: die Modellflugzeuge gefährden die Vögel......

Mal sehen, was sie sagen, wenn die Lieferdrohnen fliegen, ob sie dann auch so auftreten wie gegen Modellflugvereine.

ARMES DEUTSCHLAND


Gruss
PW
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Jürgen antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 20 Juni 2016 17:38 #399
Gerade bekommen:


Bitte an Ihre Vereine und Verteiler weiterleiten!



Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,



seit Bekanntwerden der Pläne des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), in Deutschland, eine Flächendeckende Flughöhenbegrenzung von 100 Meter einzuführen, engagiert sich der Deutsche Modellflieger Verband gemeinsam mit seinen Vereinen und seinen Mitgliedern auf politischer und behördlicher Ebene sowie in den Medien gegen diesen massiven Einschnitt. Schon jetzt kann man feststellen, dass unsere solidarische Modellfliegergemeinschaft Zeichen gesetzt hat.



Ein weiterer Erfolg dieser Aktivitäten ist, dass dem Deutschen Modellflieger Verband am 10. Juni 2016 durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ein Kompromissvorschlag unterbreitet wurde. Dieser weist erkennbare Ansatzpunkte für eine deutliche Auflockerung der 100 Meter Flugobergrenze auf. Es ist ein erstes entgegen kommen von Bundesminister Alexander Dobrindt gegenüber dem DMFV. Nach fachlicher Bewertung durch die „DMFV Arbeitsgruppe Dobrindt“ wurde dieses Angebot dennoch mehrheitlich abgelehnt, kommt es großen Teilen unserer Mitgliedschaft nicht in ausreichender Form entgegen. Der Kompromissvorschlag des BMVI wird sich dennoch in dem Referentenentwurf des Verkehrsministeriums wiederfinden und den Bundesländern sowie den Verbänden zur Anhörung übermittelt.



Vor diesem Hintergrund appellieren wir an Sie, den nachfolgenden Lösungsvorschlag des DMFV Ihren Bundestags- und Landtagsabgeordneten, Ihren Landräten sowie Bürgermeistern in persönlichen Gesprächen vorzustellen und um Unterstützung zu bitten. Wir kommen in die Endphase der Meinungsbildung und sollten jetzt unsere Aktivitäten nochmals steigern.



Nach unserem Treffen mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle MdB und dem zuständigen Referatsleiter „Luftrecht“ Josef Schiller im BMVI hatte der DMFV folgenden Lösungsvorschlag unterbreitet:

Es ist der Ansatz sich auf das besondere Tatbestandsmerkmal der „Sichtweite“ beim Flugmodellbetrieb zu konzentrieren. Das Gesetz stellt in § 25 Abs. 3 LuftVO dar, dass der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen verboten ist, wenn er 1. außerhalb der Sichtweite des Steuerers erfolgt. In Satz 2 des Absatz 3 des § 25 LuftVO wird wie folgt präzisiert: Der Betrieb erfolgt außerhalb der Sichtweite des Steuerers, wenn das Luftfahrtgerät ohne besondere optische Hilfsmittel nicht mehr zu sehen oder die Fluglage nicht mehr eindeutig zu erkennen ist.



Nach Bewertung des Deutschen Modellflieger Verbands e.V. ist dies insbesondere dann sinnvoll, wenn man an die Steuerer zukünftig die „Sichtweite“ auch immer mit der Maßgabe kommuniziert, dass die Fluglage eindeutig zu erkennen sein muss. Dies würde automatisch eine Flughöhenbegrenzung mit sich bringen. Dies könnte zielführend mit der Klarstellung verstärkt werden, dass insbesondere bei Drohnen/Multikopter im Sport- und Freizeitbereich die eindeutige Vermutung dafür spricht, dass die „Sichtweite“, also die sichere Erkennung der Fluglage, spätestens bei 100 Meter nicht mehr gegeben ist.



Vorteile des DMFV-Angebots:

1. Das BMVI legt damit besonderen Wert auf die Wahrung der Luftsicherheit gelegt und die selbstgesteckten Ziele erreicht. Mittelbar wird eine nachvollziehbare und sinnvolle Flughöhenbegrenzung eingeführt.

2. Der Modellflug könnte in seinem Bestand umfassend gesichert werden. Durch die flexible Flughöhenbegrenzung gilt: Je größer die Objekte, desto größer auch die Entfernung.

3. Die beteiligten Organisationen, wie beispielsweise ADAC, Vereinigung Cockpit, Deutsche Flugsicherung, könnten mit einer solchen Lösung konform gehen. Ist gerade für diese Vereinigungen von besonderer Bedeutung eine Lösung zu erhalten, die ihren Wünschen gerecht wird. Hierzu zählt eine gesetzlich normierte Flughöhenbegrenzung von 100 Meter explizit nicht.

4. Man hätte die rund 170. - 200.000 Modellflieger, die Modellbau- und Drohnenindustrie in Deutschland sowie den Fachverband des Modellflugs für eine Lösung gewonnen. Ein Gesetz, welches auf Ablehnung bei der Modellfliegergemeinde stößt, und dies ist nach den bisherigen Plänen des Ministers der Fall, wäre von Anfang zum Scheitern verurteilt. Bundesminister Alexander Dobrindt muss ein Interesse daran haben, dass er Unterstützung für seinen Lösungsansatz erhält und die fachliche Unterstützung der Modellflieger erhält.

5. In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen, dass die großen Drohnenanbieter (Bsp.: DJI, Yuneec) schon heute Flughöhenbegrenzungen von 120 Meter im System programmiert haben.

6. Die politische Leitung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur hätte damit eine sehr überzeugende Lösung für die Regulierung von Drohnen in Deutschland erzielt. Die 100 Meter Flughöhenbegrenzung für Drohnen würde mittelbar über die „Sichtweite“ eingeführt. Die Luftsportverbände könnten den Modellflug in Deutschland weiter wie gehabt leben. Gemeinsam mit der Drohnen-/Modellbauindustrie würden wir bei dem Thema „Sichtweite“/Vermutung max. 100 Meter für Drohnen ein besonderes Augenmerk auf die Vermittlung und Einhaltung dieses Merkmals legen.“



Warum sich unser Engagement lohnt, wird auch aus dem beigefügten Beitrag der Frankfurter Allgemeine Zeitung deutlich. Hierin kommt die sachfremde Motivation einiger Handelnder in der Diskussion rund um die Novellierung der LuftVO zum Ausdruck.

So steht in der 2. Spalte von links: „ Das von ihm (gemeint ist Klaus-Dieter Scheuerle, Chef der Deutschen Flugsicherung DFS) geführte bundeseigende Unternehmen, das etwa 1.900 Fluglotsen zur Kontrolle des heimischen Luftverkehrs einsetzt, will in diesem Prozess möglichst eine zentrale Rolle spielen, um künftig sein Personal auszulasten.



Es geht der DFS anscheinend nicht um die Flugsicherheit, sondern um die Bewahrung ihres aufgeblähten Verwaltungsapparats. Dies sind aber sachfremde Erwägungen für die geplante Novellierung der LuftVO bei der es angeblich um die Steigerung der Luftsicherheit gehen soll. Sie relativiert gleichzeitig die Glaubwürdigkeit dieser Personen.



Ebenfalls entlarvend ist folgende Aussage von Scheuerle: „ Wir wollen eine neue Ordnung im deutschen Luftraum erreichen, die die Entwicklung von unbemannten Luftfahrzeugen als einen wirtschaftlichen Faktor begreift, fördert und antreibt.“ Bezeichnenderweise heißt es dann weiter: „Gefahren beim Flugbetrieb drohen weniger von kommerziellen Anwendern,……Sorgen bereitet Politikern und Kontrolleuren die stark wachsende Zahl von Hobbypiloten…“

Der Chef der DFS betreibt hier aktiv Wirtschaftspolitik. Dies ist nicht sein Aufgabengebiet, belegt aber, was wirklich bezweckt wird.



Eine Marktlücke für sein Unternehmen sieht Scheuerle darüber hinaus auch in der Schulung von Drohnen-Piloten und -Nutzern. Damit erklärt sich auch die Forderung nach einem „Drohnen-Führerschein“.



Anbei noch ein sehr guter Fernsehbeitrag des DMFV-Mitgliedsverein MFC Bad Wörishofen e.V. im Bayerischen Rundfunk:



www.br.de/mediathek/video/sendungen/schw...ehrsordnung-100.html



Nochmals unser Appell an Sie, sehr geehrte Mitglieder des DMFV: Viele von Ihnen haben Gespräche in der Politik und in den Medien geführt. Überall stießen Sie auf Verständnis und Solidarität. Nun geht es darum, den hier dargestellten Lösungsvorschlag zum Durchbruch zu verhelfen. Suchen Sie noch einmal das persönliche Gespräch mit Politik und Medien und werben Sie für unseren Ansatz.





Mit freundlichen Grüßen / Best regards





FRANK WEIGAND

GESCHÄFTSFÜHRER
Gruß
Jürgen
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Pro Modellflug antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 23 Juni 2016 16:34 #400
Dass die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ( www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-...schein-14296491.html ) veröffentlichten Überlegungen von Klaus-Dieter Scheurle (Chef der Deutschen Flugsicherung) bezüglich einer angeblichen Notwendigkeit der Neuordnung des Luftraums ziemlich starker Tobak sind, wurde hier ja schon thematisiert.

In einer Pressemitteilung haben wir nun dargestellt, warum wir die Aussagen Scheurls - ganz vorsichtig formuliert - ziemlich fragwürdig finden. Zur Info hier die Pressemitteilung, die an Agenturen und Verlage verschickt wurde:


„Die Flugsicherung ist Player, nicht Kontrolleur”

Modellflieger irritiert über Pläne von DFS-Chef Klaus-Dieter Scheurle

Zivil genutzte „Drohnen” sind ein boomender Markt mit gigantischem Wachstumspotenzial. Auch die Deutsche Flugsicherung (DFS) will sich ein möglichst großes Stück vom Kuchen abschneiden, wie Geschäftsführer Klaus-Dieter Scheurle zuletzt gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zu verstehen gab. Mit seinen Ideen für eine mögliche Neuordnung des Luftraums und die damit verbundene besseren Auslastung der DFS-Belegschaft sorgte er am Wochenende für Irritation - nicht zuletzt unter den davon betroffenen Modellfliegern.

Tatsächlich klingt es wie ein Stück aus dem politischen Absurdistan, das Klaus-Dieter Scheurle, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Flugsicherung, gegenüber der FAZ skizzierte. Sein Unternehmen wolle eine Neuordnung des Luftraums erreichen, die unbemannte Luftfahrzeuge als einen wirtschaftlichen Faktor begreift, wird Scheurle zitiert. Nicht zuletzt, um künftig die rund 5.700 DFS-Mitarbeiter besser auslasten zu können. „Herr Scheurle möchte offenkundig aktive Wirtschaftspolitik betreiben, um sein Unternehmen fit für die Zukunft zu machen”, analysiert Hans Schwägerl, Präsident des Deutschen Modellflieger Verbands (DMFV). „Das ist aber nicht seine Aufgabe. Die Deutsche Flugsicherung agiert in dieser Frage wie ein Player mit wirtschaftlichen Interessen. Und nicht wie ein Kontrolleur, der die Einhaltung der Regeln zum Wohle aller überwacht.”

Der Staat soll Marktlücke für die DFS schaffen

Vor dem Hintergrund vermeintlicher sicherheitspolitischer Notwendigkeiten arbeitet man im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) derzeit tatsächlich an einer Novellierung der Luftverkehrsordnung, die eine Flughöhenbegrenzung für privat genutzte unbemannte Luftfahrtsysteme sowie einen sogenannten „Drohnenführerschein” für Hobby-Piloten umfassen könnte. Ganz im Sinne Scheurles, der in den nächsten zwei Jahren die Schulungsfähigkeit der DFS für Drohnen-Piloten aufbauen und so eine Marktlücke nutzen möchte, die durch die verbindliche Einführung eines Befähigungsnachweises („Drohnenführerschein”) entstehen würde. Vorab jedoch müsse der Gesetzgeber noch durch entsprechende Vorschriften für die diesbezügliche Geschäftsgrundlage sorgen. Eine bemerkenswerte Vision. Schließlich befindet sich die DFS zu 100 Prozent im Besitz des Bundes - und ist direkt dem für die geforderten Vorschriften zuständigen BMVI unterstellt.

Sowohl der DFS-Chef als auch das BMVI unter Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ignorieren dabei völlig, dass ein ausreichender Regelungsrahmen bereits seit Jahren existiert. „Wenn man die jüngsten Aussagen von Herrn Scheurle betrachtet, dann scheint es weniger um Sicherheit als um Profit zu gehen”, ärgert sich DMFV-Präsident Hans Schwägerl. Denn neben den sogenannten „Drohnen” wäre auch der klassische Modellflug von entsprechenden neuen Vorschriften betroffen - und massiv in seiner Existenz bedroht.

Angesichts des selbst verordneten Kurses zur „Kosten- und Ergebnisentwicklung” sowie künftiger Belastungen aus der betrieblichen Altersvorsorge hatte die Deutsche Flugsicherung bereits im April per Pressemitteilung das Potenzial des dynamisch wachsenden Drohnemarkts als wichtige Zukunftschance betont. „Wir wehren uns dagegen, dass hier aus rein wirtschaftlichen Interessen hunderttausende Modellflieger in Deutschland in ihrer individuellen Freiheit eingeschränkt und womöglich zur Kasse gebeten werden sollen”, erklärt DMFV-Präsident Hans Schwägerl, dessen Verband mit der Initiative Pro Modellflug ( www.pro-modellflug.de ) die Protestbewegung gegen die Pläne des BMVI zur Novellierung der Luftverkehrsordnung anführt. „Sachfremde Erwägungen wie die Personalauslastung der Deutschen Flugsicherung oder die Zukunftssicherung eines bundeseigenen Betriebs dürfen nicht massiv das Privatleben unbescholtener Bürger beeinträchtigen sowie eine wichtige Innovations- und Nachwuchsquelle des Luftfahrtstandorts Deutschland beschädigen.”
von Pro Modellflug
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PW antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 23 Juni 2016 21:11 #401
Hallo,

es geht wie immer im Leben nur um eines.... GELD !

Alles andere sind vorgeschobenen Gründe, die vom eigentlichen Ansinnen der Politik usw. ablenken und den Bürger täuschen sollen. :dry: :dry:

Ich bin mir sicher, dass auch unseren beiden Verbänden nicht "alles mitgeteilt" wird.....


Gruss
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PW antwortete auf Initiative Pro Modellflug gestartet

Posted 24 Juni 2016 14:50 #402
hier mal was aus den USA :) :)

www.golem.de/news/drohne-us-luftaufsicht...-zu-1606-121701.html

da unsere Politiker vieles aus den USA "kupfern".... wäre ja auch hier eine gute Idee


Gruss
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