Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
- Wolf
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Posted 21 Jan. 2018 11:13 #19Sender ist bei mir DC16 mit V4.23
Wolfgang
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- sunbeam
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sunbeam antwortete auf Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
Posted 21 Jan. 2018 11:19 #20Vielleicht haben wir alle ja unterschiedliche Flugzeugtypen gewählt? Ich hatte bisher nur das Schaummodell eingestellt (hieß der Typ so?).
Möglicherweise ist das ja auch kein Bug, sondern ein noch nicht nachvollziehbarer Effekt aufgrund der diversen Einstellmöglichkeiten?
Meine korrigierten Werte lagen in dem Rahmen, von dem auch andere berichtet haben.
Gruß, Kai
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- Wolf
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Wolf antwortete auf Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
Posted 21 Jan. 2018 11:21 #21Jetzt wird der Hund in der Pfanne verückt,wieder rumgespielt ....momentan geht es. Keine Ahnung warum.
Jetzt geht nur Seite und Höhe nicht.
Wolfgang
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- e-modell
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e-modell antwortete auf Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
Posted 21 Jan. 2018 11:41 #22IG-Modellbau wrote: Hallo an Alle,
habe gerade bei meiner kleinen Futura bewusst mal die Drehraten von 300 deutlich verstellt.
Keine Änderung, die Ausschläge sind bei jeder Einstellung korrekt.
Wenn es ein Software-Bug wäre, müsste es bei mir auch auftreten, wir haben ja alle den gleichen Firmwarestand.
Evtl. ist es ein Kalibrier-Problem auf Seiten des Users, eigentlich unwahrscheinlich, so kompliziert ist das ja nicht, Jeti's oder des Sensor-Herstellers.
Ingmar
Hallo Ingmar,
das Kalibrieren kann es eigentlich nicht sein, da der Assist in die richtigen Richtungen im Dämpfungs- und HH Modus arbeitet. Sonst könnten wir damit nicht fliegen.
Nur noch kurz die 2 Fragen:
1. Welchen Modelltyp hast Du gewählt?
2. Du hast beim Ein- und Ausschalten des Assisten auch die Knüppel schön schräg gezogen, also QR, SR und HR auf Vollausschlag gehabt? Dann sieht man diese Differenz der Ruderausschläge deutlich (zumindest bei mir und einigen anderen). In Neutrallage, also Knüppel losgelassen, sieht man sonst nichts. Möchte nur noch mal sicher gehen.
Ich gehe davon aus, dass Du das so gemacht hast. Dann frage ich mich aber auch, woher das kommt, eventuell doch ein Hardwarefehler/Chargenfehler in der Produktion?
Ich bin echt gespannt, woran das liegt. Irgend wann wird es ja rauskommen.
Gruß Bernd
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- Wolf
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Wolf antwortete auf Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
Posted 21 Jan. 2018 11:46 #23Drehraten 500
500
400
Wolfgang
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- Truk
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Truk antwortete auf Unterschied Empfinlichkeit Steuerung zwischen ASIST Ein / AUS
Posted 21 Jan. 2018 11:51 #24Jochen wrote: Hallo zusammen,
kann das nur nochmals bestätigen. Bin jetzt zwischenzeitlich 3 verschiedene Modelle mit dem Assist eingeflogen; und bei allen drei Modellen war diese Korrektur notwendig. Der Wert liegt dann bei mir so zwischen 140 und 260 Grad.
Nach dieser Korrektur verhält sich der Assist perfekt und man kann in jeder Knüppelposition (Ruder halb oder ganz, Butterfly halb oder ganz) den Assist Ein / Ausschalten und es gibt dadurch keinerlei unerwartete Änderung an den Rudern.
So langsam mag ich den Assist
Viele Grüße
Jochen
Ich habe jetzt 2x ASSIST REX7A (1x EDGE von FMS, 1x SLICK 55 Holz) und 1x REX10A (FOX 3m) am Flieger eingestellt. Alle zeigen das gleiche Verhalten. Je höher der Wert der Empfindlichkeit eingestellt wird, je extremer werden die Auswirkungen und je mehr muss die Drehrate reduziert werden, damit die Fehler reduziert werden können.
Ich fliege noch kleine 3D-Zweck-Flieger im Bereich bis ca 400g Fluggewicht mit einem AR6335 von Spektrum. Hat ebenfalls 3 Gyro + 3 G-Sensoren. Da kann man prinzipiell die gleichen Einstellungen machen bezüglich Gyro ("Dachbreite" des HeadingHold, Reduktion Gyrowirkung mit Entfernung Stick von Stick-Mitte). Damit können ALLE Figuren, auch gerissene, ohne Einschränkung geflogen werden. Die Drehraten sind sehr hoch (> 700°/s, falls der Flieger es ermöglicht (z.B. REAKTOR von HK, 800mm 3D, 300g, Schub zu Gewicht 3:1).
Da ich nur mit Stabi fliege (erst 3 Flug-Saison's bald 74), habe ich die Eistellungen wie folgt vorgenommen:
1. Ermitteln der optimalen Gyro-Wirkung im Flug (unkritische Einstellung)
2. Drehrate soweit reduzieren, dass die "Totzone" ab ca. 12% Ruderausschlag (Breite der "Totzone" steigt mit höherer Einstellung der Drehrate) nicht merkbar ist.
3. Den Rudersprung Gyro ON/OFF nehme ich in Kauf. Dieser tritt übrigens NICHT auf bei Vollausschlag, sondern im unteren Ruderbereich.
4. Für die SLICK habe ich die Stabi-Wirkung reduziert zugunsten einer höheren Drehrate.
Ich hoffe, das das Software-Team von Jeti diesen offensichtlichen Bug in naher Zukunft behebt. Als ehemaliger Software-Ingenieur im Technischen Bereich ist mir durchaus bewusst, dass diese räumliche Regelsoftware extrem komplex ist.
Gruss Kurt
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