RSat 900 NG stört das 2,4 Ghz System
- HZ42
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- korrekt# An Empfänger A hängen die Servos A1, A2 und A3
# An Empfänger B hängen die Servos B1, B2 und B3
# Empfänger A und B sind untereinander nicht verbunden
- fast! KEIN Y-Kabel, sonder zwei Kabel von zwei Steckplätzen des 900NG abgehend zu den E-Eingängen der REX7# Empfänger A und B sind über einen als "EX-Bus Eingang" konfigurierten E-Steckplatz mit einem Ausgang des 900er Empfängers verbunden (Y-Kabel)
- Es laufen alle Servos - aber massiv ruckelig - ruckeliger als zuvor, wenn beide HF-Module aktiv sindWenn jetzt das HF-Modul von Empfänger A deaktiviert wird, laufen dann nur die Servos A1, A2 und A3 unrund, oder auch die von Empfänger B?
- Alle Servos laufen ruckelig. Die KOMPLETTE Steuerung läuft jetzt über 900MHz. Wenn ich in diesem Zustand den 900MHz Empfänger vn Empfänger B trenne, läuft NICHTS mehr.Empfänger B sollte eigentlich davon ausgenommen sein, weil er sein Signal weiterhin über die noch aktive 2,4er Funkstrecke erhält.
- dies ist der IST-ZustandWäre es möglich, das Y-Kabel gegen eine separate Verkabelung beider Empfänger zu tauschen? Also von E1 des 900er an Empfänger A und von E2 an Empfänger B?
Danke für's Nachfragen und Mitdenken.
Grüße, Hanno
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- sunbeam
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ok, vielen Dank! In der Tat komisch, dass auch Empfänger B bzw. die an ihn angeschlossenen Servos tangiert sind, wenn nur die Funkstrecke zu Empfänger A deaktiviert wird. Selbst wenn dann der 900er auf beiden Ausgängen zu beiden Empfänger etwas sendet, sollte das Empfänger B nicht aus dem Tritt bringen.
Daraus kann man ja nur folgern, dass die Funkstrecken nicht so "klar" voneinander getrennt sein können, so dass ein Deaktivieren der Funkstrecke zu Empfänger A auch den eigentlich nicht an dieses HF-Modul gekoppelten Empfänger B beeinflusst. Am besten wäre es, man baut das Szenario mal auf der Werkbank nach und misst mit einem Oszilloskop, was unter welchen Bedingungen wo ankommt. Leider fehlt mir dafür das Equipment.
Gruß, Kai
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- HZ42
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das Equipment hätte ich. Und beruflich bedingt kann ich damit sogar umgehen. Nur Lust dazu habe ich abends keine mehr. Wenn ich die Lust hätte, hätte ich mir eine Open-Source Fernsteuerung angeschafft.
Und selbst, wenn man die Signal sieht, kann man nicht wissen, ob der jeweilige Empfänger gerade sein internes Signal verarbeitet oder auf das Backup-Signal zurück greift. Die Raterei geht also weiter.
Grüße, Hanno
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- FuniCapi
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- Alle Servos laufen ruckelig. Die KOMPLETTE Steuerung läuft jetzt über 900MHz. Wenn ich in diesem Zustand den 900MHz Empfänger vn Empfänger B trenne, läuft NICHTS mehr.Empfänger B sollte eigentlich davon ausgenommen sein, weil er sein Signal weiterhin über die noch aktive 2,4er Funkstrecke erhält.
Läuft die Stromversorgung des Empfängers B über den R900NG oder separat?
Ansonsten klingt das für mich immer noch nach einem nicht sauber gebundenem Emfpänger B. Setze den mal auf Werkseinstellungen zurück und binde neu.
Manchmal hilft es auch mit einem jungfräulichen Modell neu zu beginnen.
Wenn ich das richtig verstanden haben gehen jetzt 2 Patchkabel und die Stromversorgung vom Rumpf in den Flügel. Wäre es da nicht einfacher die 4 Flächenservos direkt aus dem Rumpfempänger zu betreiben. Das ganze kommt mir irgendwie unnötig kompliziert vor.
Gruss Lukas
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- HZ42
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Die Stromversorgung läuft komplett separat.
Die Konfiguration ist eigentlich super simpel. Ich habe viel weniger Kabel zwischen Rumpf und Flügel - nämlich nur Spannungsversorgung und die Leitung vom 900NG. Die Spannungsversorgung zum Flügel benutzt insgesamt 8 Pins verteilt auf zwei MPX Stecker. Damit ist sie quasie ausfallsicher (was die Übertragung zum Flügel angeht). Jede gesparte Steckverbindung ist ein vermiedener Ausfallgrund.
Wenn Empfang A gestört ist, wird das Signal vom 900NG genommen.
Wenn Empfang B gestört ist, wird ebenfalls das Signal des 900NG genommen. (So weit Theorie und Wunschdenken).
Und ich habe eine optimale Antennenanordnung.
Grüße, Hanno
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- cpt_volker
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Hi Lukas,
…..
Wenn Empfang A gestört ist, wird das Signal vom 900NG genommen.
Wenn Empfang B gestört ist, wird ebenfalls das Signal des 900NG genommen. (So weit Theorie und Wunschdenken).
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Grüße, Hanno
Da ist, glaube ich, der Denkfehler. Da du die beiden REXe mit Patchkabel und EX-Bus verbunden hast, übernimmt bei Ausfall von REX1 erstmal REX2 und umgekehrt. Der 900er kommt erst ins Spiel, wenn beide 2,4er Funkstrecken weg sind. Ich würde den 900er erstmal nur an einem REX als Backup testen. Die Durchschaltung zum zweiten hast du ja über deren EX-Bus-Verbindung.
Beim Bild von Uwe Neesen gibt es kein Patchverbindung zwischen den REXen. Vielleicht liegt da das Problem/der Unterschied.
Gruß,
Volker
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