THEMA:

baki1100 schrieb:

Hallo verfolge ja jetzt die ganze Zeit das Thema,habe natürlich immer noch Angst damit zufliegen,was mich aber nur wundert das der Signalverlust komplett bleibt und sich nicht mehr selbstständig bindet,ok mit neuer Kerze ist ja alles ok .Hier mal ein Bild

Hab dass schon ein paar mal zum besten gegeben: Gleiche verhalten wie bei dir nur bei uns war es ein Servo schuld.
Ist sicher beim Hubi nicht so einfach zu testen, wie beim Flächenflieger, aber lass ihn mal eine geraume Zeit laufen und taste dich vorsichtig ran.
Ich denke du hast den Fehler gefunden.

Hi Baki1100,
also wenn ich mir dein Bilder (vorhergehende Seite) so anschaue dann stelle ich folgendes fest:
- die aktiven Enden der Antennen sind nicht mehr mit dem gelben Schrumpfschauch geschützt.
- die Antennen werden an diesem schwarzen Käfig entlang geführt - wenn das Metall oder Carbon ist dann ist das nicht gut
- enn die aktiben antennen Enden bei laufendem Motor durch vibration nur lecht an das Gehäuse (schwarzer Käfig) kommen ist das nciht gut
- den beiden aktiven Antennen Enden sind parallel geführt - sollten eine n90 Grad Winkel haben
- zw. den beiden aktiven Enden ist noch ein Akku - nicht gut
Am Besten den bereits genannten vorschlag annehmen und den RX in den Heckbereich der MEchanik setzen und die Antennen korrekt in 90 Grad ausführen.
Weiterhin mal den Kerzen-Steg Abstand messen von der einen die immer Probleme macht und die andere die besser funzt.
Dann natürlich die einbauen mit der das nicht mehr vorkommt.
Dann Hubi auf dem Flugplatz starten - aber nicht fliegen sondern erst damit (laufender Motor) ein Reichweitentest durchführen. Min 50 Meter musst du rund um dem Hubi Abstand bekommen. Dabei auf hefigt die TaumelS bewegen und die RX Spannung im TX Telemetriefenster beobachten - könnete ja sein dass die einbricht.
Wennn das OK dann würde ich erste Flugverusche unternehmen und einen Partner bitten die Telemetiewerte im Flug mit anzusehen (RX Spannung und Antennen Levels. Dann natürlich aufzeichnung nciht vergessen (alles mitloggen).
Hoffe das hilft.


Gruss Bernd

Mir sind auch zwei Sachen aufgefallen.
1.) Die Antennne nicht links und rechts vom Tank führen, da hast du eine große Abschirmung.
2.) Das viel schlechtere sind die weißen Kabelklemmen, mit denen hast du mit Sicherheit unter kurzer Zeit Kabelbrüche!!!
Ein vibrationsreicher Antrieb und die Antennenenden auskragend!!!
Entweder in einem Bowdenzugröhrchen oder in einem Silikonschlauch führen ist viel besser.
MFG Harald

Hallo Norbert,

wie war den der Futabaempfänger eingebaut, genauso wie der Jeti jetzt? Waren die Antennen auch so verlegt wie auf den Bildern zu sehen, durch die weißen Schlauchschellen frei fliegend, Position der Antennenspitzen Richtung Zündkerze? Ich würde mal nur zum Test die Antennen gerade nach vorne im 90° Winkel in Bowdenzugröhrchen verlegen.
Als Gegentest würde ich nochmal den Futabaempfänger einbauen, genauso wie den Jeti jetzt. Wäre interessant zu wissen, ob der problemlos funktioniert.

Gruß Andreas

Hallo der Futaba Empfänger war an der gleichen stelle eingebaut.

Am Empfänger liegt es nicht ,ich habe ja auch ein anderen probiert.

Den Empfänger hatte ich auch schon weiter nach vorn verbaut mit Antenne nach vorn 90 Grad,genau das gleiche .

das Problem ist erst mit der neuen Kerze nicht mehr vorhanden.

Die Futaba Anlage habe ich ja nicht mehr weil ich auf Jeti umgestiegen bin.

Hi Baki,

wo wohnst du?
Evtl. ist ein Jeti-Nutzer in der Nähe.

Das ganze aus Sicht von vorne sieht ziemlich Freaky aus.